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Städtische Einrichtungen

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Bauhof

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Die Mitarbeiter des Bauhofs haben primär die Aufgabe das Straßennetz der Gemeinde mit seinen über 120 km Länge zu unterhalten. Eine weitere wichtige Aufgabe des Bauhofs besteht in der Pflege und dem Unterhalt der städtischen Liegenschaften, wie Schulen, Kindergärten, Feuerwehren und Rathaus oder den technischen Einrichtungen der Wasserver- und -entsorgung.

Im Winter sorgt die Bauhofmannschaft schon zu nachtschlafener Zeit für geräumte Straßen und gestreute Kreuzungen.

Stadtgärtnerei

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Die Stadtgärtnerei hat die Aufgabe die Grün- und Ausgleichsflächen in der Stadt anzulegen und zu pflegen. Hierzu zählen auch die Grünanlagen an den Schulen und Kindergärten. Die Neuanlage und der Unterhalt der Kinderspielplätze gehören genauso zu den Aufgaben der Gärtnerei, wie die Unterhaltung der Friedhöfe, der Sportanlagen und der Bolzplätze, sowie die Bepflanzung von Straßenbegleitgrün mit Wildpflanzen. 

Ein besonderes Anliegen ist natürlich die Betreuung des Familienbades am Klostersee. 
Im Winter wird mit voller Kraft die Mannschaft des Bauhofes beim Winterdienst unterstützt.

Stadtgrün aktuell

Pflanztröge erwachen aus dem Winterschlaf

 

Über den Winter waren sie am Bauhof sorgfältig eingelagert, nun kommen sie wieder nach draußen: die Pflanztröge, die Jahr für Jahr den Marienplatz schmücken. Doch heuer ist etwas neu. Zum ersten Mal kommen die Tröge fertig befüllt und bepflanzt aus dem Winterquartier. Während die Stadtgärtnerei bis 2023 jeden Frühling neue gedüngte Pflanzerde in die Tröge füllte und sie mehrmals wechselnd mit sogenanntem „Sommerflor“ bestückte, wurden die Gefäße im vergangenen Jahr mit mehrjährigen Blühstauden und Ziergräsern bepflanzt. Diese ziehen über den Winter ein und treiben im Frühjahr neu aus. Die Pflanzen sind so ausgewählt, dass den ganzen Sommer über immer etwas blüht. Die Blumen müssen also nicht ständig neu gepflanzt werden, sondern nur ausnahmsweise, wenn im Winter einzelne erfroren sein sollten. Auch die Erde in den Trögen - übrigens ressourcenschonend aus gesiebtem Aushub gewonnen - muss nicht gewechselt werden. Die bisherige Bepflanzung war aufwändig und teuer (ca. 4.000 € pro Jahr für Pflanzerde und Blumen) und musste häufig gegossen werden. Nun sind in den Trögen Wasserspeichermatten eingebaut, die pro m² bis zu 40 l Wasser speichern können. Außerdem vertragen die neuen Pflanzen Trockenheit besser. So wird der Gießaufwand deutlich verringert. Mit Speichermatten, Erde und Blumen hat die neue Bepflanzung einmalig nur ca. 1.100 € gekostet. 

Und nicht nur Gärtnerei und Stadtsäckel freuen sich. Da auf insektenfreundliche, ungefüllte und, wo immer möglich, heimische Sorten geachtet wurde, haben auch Bienen, Schmetterlinge und Co. etwas davon. 

Übrigens: auch unter dem neuen Klimabaum im Osten des Marienplatzes werden demnächst verschiedene Stauden nach dem Vorbild der Pflanztröge gepflanzt. Die dauerhafte Bepflanzung beschattet den Boden und hilft so auch dem Baum gut anzuwachsen. Und die Passanten können sich auch hier bald an mehr Grün und bunten Blüten erfreuen.

Bauhof
Andreas Mönckert

Telefon: 08092/8255-870
Fax: 08092/256073
E-Mail: a.moenckert(at)ebersberg.de 

Stadtgärtnerei
Gärtnermeister 
Stefan Frenzel

Telefon: 08092/8255-871
Fax: 08092/256073
E-Mail: s.frenzel(at)ebersberg.de 

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