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Presseartikel

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Aktion Biotonne

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Nächste Runde für „Aktion Biotonne“ ist eingeläutet – rote Karte für Plastik in der grünen Tonne! 

Schon wieder fanden kürzlich 500 Haushalte in Ebersberg eine „Biotonnen-Zeitung“ in ihrem Briefkasten. Wie schon kurz vor Weihnachten, haben die beiden Abfallberaterinnen der Stadt Ebersberg in ausgewählten Mehrfamilienhäusern wichtige Informationen zur Sammlung von Bioabfall verteilt. Aufgedruckt auf eine handelsübliche Papiertüte, die nach dem Lesen praktischerweise gleich zum Sammeln der Küchenabfälle verwendet werden kann. Nach dem Startschuss zur „Biotonnen-Challenge“ vor einem Jahr, die mit einer Probesortierung am Komposthof Lampl in Tulling begann, setzte die Stadt Ebersberg den Schwerpunkt vor allem auf Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit. 

In der zweiten Phase geht es jetzt ans Eingemachte, sprich, die grünen Tonnen werden verstärkt kontrolliert und im Zweifelsfall auch nicht geleert. 

Finden sich bei der Kontrolle Plastiktüten, Obstnetze oder auch Bioplastiktüten in der grünen Tonne, gibt es eine rote Karte und die Tonne bleibt stehen. Entweder muss sie dann nachsortiert oder gegen eine Gebühr gesondert entsorgt werden. Damit trägt die Stadt Ebersberg einer Änderung der Bioabfallverordnung Rechnung, die jetzt Anfang Mai in Kraft tritt. Demnach darf das Material aus den Komposttonnen nicht mehr als 3 % Störstoffe enthalten, wenn es beim Kompostlandwirt ausgeladen wird. Die Kontrollen, die Mitarbeiterinnen des Rathauses in den letzten Jahren immer wieder gemacht haben, zeigen, dass es meist nur einige wenige grünen Tonnen sind, die dann aber sehr viel Plastik und andere Störstoffe enthalten. Um zu vermeiden, dass einzelne, stark störstoffhaltige Tonnen eine ganze Wagenladung verunreinigen und damit hohe Kosten verursachen, bleiben diese künftig ungeleert stehen. Gleichzeitig wird natürlich auch weiter Öffentlichkeitsarbeit gemacht und vielleicht findet sich bald auch noch in anderen Briefkästen in Ebersberg eine Komposttüte mit interessantem Text. 
 

Presseartikel 2025

Ramadama 2025

Die Bilanz des Ramadama 2025 in Ebersberg: Viele Flaschen, 17.000 Kippen und 400 beteiligte Kinder!

Bei weitgehend sonnigem Frühlingswetter folgten am vergangenen Samstag mehr als 70 Kinder, Jugendliche und Erwachsene der Einladung der Stadt Ebersberg zum großen Frühjahrs-Ramadama in Ebersberg. Bereits zum sechsten Mal hatten die Stadt Ebersberg und die beiden Agenda21-Gruppen zur großen Müllsammelaktion aufgerufen. Auffallend viele Glasflaschen wurden dabei gefunden, oft sogar in Form von Pfandflaschen. Und das, obwohl es an einigen Abfalleimern in Ebersberg bereits spezielle Ringe zur Aufnahme von Pfandflaschen gibt. Insgesamt kamen bei der Aktion etwa 3 Kubikmeter Müll zusammen, davon unglaubliche 40 Liter Zigarettenkippen, geschätzt etwa 17.000 Stück. Diese wurden wie immer separat gesammelt, um das massive Problem der achtlos weggeworfenen Kippen zu veranschaulichen. 

Bürgermeister Ulrich Proske freute sich sichtlich über die vielen Teilnehmer, darunter auch Vereine und Gruppen wie den Frauennotruf, das Komitee für Städtepartnerschaft, den Cäcilienverein und die Frauenunion. Zum Dank lud er alle Beteiligten anschließend zu einer Brotzeit ins Rathaus ein. Der Kuchen dazu wurde von der Frauenunion gestiftet.

Geradezu überwältigend war dieses Jahr die Beteiligung der Kinder. Aus fünf verschiedenen Kitas und zwei Schulen waren mehr als 400 Kinder in den Wochen rund um das Ramadama im Stadtgebiet unterwegs, um Müll zu sammeln. Zeitweise wurden sogar das Material, wie Leih-Eimer und Müllzangen knapp, verlautete es aus dem Ebersberger Rathaus. Die Beteiligung der Kinder ist auf jeden Fall eine doppelt sinnvolle Sache, da ist sich Bürgermeister Proske ganz sicher: „Wer als Kindergartenkind mit Begeisterung mithilft, die Stadt sauberer zu machen, überlegt es sich als Erwachsener zweimal, ob er oder sie die Coladose einfach ins Gebüsch schmeißt!“

Auffrischung am Klostersee

Immer wenn kurz nach dem Winter der Wasserstand des Klostersees sinkt, deutet das auf Aktivitäten in und um das Familienbad hin. „Die notwendige jährliche Reinigung des Ufersaums und speziell des gesamten Badebereichs kann Anfang März beginnen, das Eis ist weitestgehend getaut“, so Bürgermeister Ulrich Proske.

Ebenso wird rund um den See das Ufer kontrolliert und etwaiges Totholz aus den Bäumen sowie von den Wiesen entfernt. Der Verein der Freunde des Klostersees übernimmt wieder freundlicherweise das „Muschelschubsen“, damit der sinkende Wasserstand keiner Muschel zum Verhängnis wird.
Leider mussten die Erlen am Wasserwachtssteg wegen Pilzbefall noch im Februar entfernt werden, die Standsicherheit war gefährdet. 
Für alle Seefans gibt es aber eine gute Nachricht: die Plattform des Sprungturms ist komplett erneuert worden, so dass dem Springvergnügen ins erfrischende Nass nichts mehr im Wege steht.

Die Eröffnung der Badesaison ist für Anfang Mai vorgesehen, bis dahin sollte der Wasserstand längst wieder im gewohnten Bereich sein. Der See ist dann bei freiem Eintritt bis Ende September täglich von 09.00 bis 22.00 Uhr für den öffentlichen Badebetrieb geöffnet. Das Seecafe wird wie im Vorjahr bewirtschaftet werden und lädt in entspannter Atmosphäre zu einem kleinen Imbiss, einem Kaffee oder auch Kaltgetränk ein.

Beliebte Erlen müssen weg

Sie gelten als wunderbarer Schattenspender für den Steg der Wasserwacht und so manch kühner Badegast hat sich ein Seil über einen der festeren Äste gespannt und sich dann schwingend ins kühle Nass plumpsen lassen. Damit ist es leider vorbei. „Die schönen und für den Klostersee recht markanten Erlen sind von einem Pilz befallen und müssen entfernt werden. Das ist total schade aber unvermeidlich“, bedauert Bürgermeister Proske.
Festgestellt wurde der Pilzbefall bei einer Routinekontrolle der Bäume durch die Stadtgärtnerei. „Wir haben dort den Erlen-Schillerporling entdeckt“, so der Leiter der Stadtgärtnerei Stefan Frenzel. „Die Erlen sind leider nicht mehr zu retten“.
Eine baldige Fällung hat in Anbetracht des Standorts mit den hohen Sicherheitserwartungen, in Kombination mit den vorliegenden Schadsymptomen auch sofort der Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege von der unteren Naturschutzbehörde empfohlen, und zwar möglichst zeitnah.
„Wir schauen, dass wir die Fällung bis Ende Februar vorgenommen haben“, so Proske, „und dann muss auf alle Fälle eine Ersatzpflanzung am Steg her“.
Übrigens: das übliche Ablassen des Sees für die jährlichen Reinigungsarbeiten wird sich aufgrund der Eislage ein wenig nach hinten schieben, wann genau, hängt vom Winter ab.

Presseartikel 2024

Erhöhung der Kindergartengebühren

Gemeinsame Pressemitteilung der Ebersberger Elternbeiräte der Kindergärten und der Stadt Ebersberg zur Erhöhung der Kindergartengebühren ab 01.02.2025


Die Elternbeiräte aller Kindergärten in Ebersberg haben sich mit einem offenen Brief zum Thema Anpassung der Kindergartenbeiträge zum 01.02.2025 an den Bürgermeister gewandt.
Auf Initiative des Bürgermeisters fand am 21.01.2025 ein Klärungsgespräch mit allen Beteiligten im Rathaus statt. Alle Kritikpunkte wurden offen und konstruktiv besprochen und es konnten gute Lösungen für die Zukunft gefunden werden.
In der Sitzung des Umwelt-, Sozial- und Kulturausschusses am 28.01.2025 berichtete Bürgermeister Proske über die Ergebnisse der produktiven Besprechung.
Um die Planungssicherheit der Eltern zu gewährleisten, wurde auf Vorschlag der Elternbeiräte folgendes Verfahren entwickelt:
Bei zukünftig geplanten Beitragsanpassungen in den Kindertagesstätten sind die Elternvertreter frühzeitig beim Planungsprozess zu beteiligen. Der Umwelt-, Sozial- und Kulturausschuss der Stadt Ebersberg wird in seiner ersten Sitzung des Jahres das Thema beraten. Damit wissen die Eltern bereits bei der Anmeldung welche Kosten im neuen Kindergartenjahr ab ersten September auf sie zukommen. Diese Gebühren gelten dann für das gesamte Kindergartenjahr. Das Vorgehen wird analog für die Festsetzung von Krippenbeiträgen angewandt.
Bürgermeister Proske bedankt sich für den Einsatz der ehrenamtlichen Elternbeiräte und freut sich, dass mit der Einführung des neuen Verfahrens die gute Zusammenarbeit zwischen Elternvertretern, Trägern und Stadtverwaltung weiter gestärkt wird.

Eilmeldung: Hallenbad öffnet schon wieder am 21.01.2025

„Gute Nachricht für alle Hallenbadfreunde, wir öffnen schon wieder am nächsten Dienstag, den 21.01.25“, freut sich Ulrich Proske, erster Bürgermeister.
Nach der abgeschlossenen Sanierung des Hallenbades mussten kleinere Nacharbeiten durchgeführt werden. Ursprünglich war dafür von drei Wochen Schließzeit ausgegangen worden, da mit einer Leerung des großen Beckens gerechnet werden musste.
„Da hatten wir endlich einmal Glück mit unserem Bad, das Wasser musste nur unwesentlich abgesenkt werden“, so Proske. Das Becken ist dicht.
Deshalb können die Schulkinder, die Vereine und ab Dienstag zu den normalen Öffnungszeiten wieder alle hinein ins neue Bad.
Die Öffnungszeiten sind: Dienstag 16:00 – 20:00 Uhr (ab 18 Uhr Bahnenschwimmen), Mittwoch 13:30 - 15:00 Uhr Seniorenschwimmen 15:00 – 21:00 Uhr, Freitag 14:30 – 21:00 Uhr  (14:30 - 17 Uhr Kinderspielnachmittag, ab 19 Uhr Bahnenschwimmen) und Sonntag 8:30 – 13:00 Uhr.

Pressemitteilung vom 13.12.2024

Eine Weihnachtswundertüte für die Tonne
„Aktion Biotonne“ in Ebersberg geht weiter


Fünfhundert „Weihnachtswundertüten“ aus Papier haben die beiden Abfallberaterinnen der Stadt Ebersberg Agnes Lang und Agnes Gehrer diese Woche in die Briefkästen einiger Mehrfamilienhäuser in Ebersberg gesteckt, vor allem im Stadtteil Hupfauer Höhe. Doch die Tüten sind nicht zum Geschenkeverpacken gedacht, sondern um Küchenabfälle wie Mandarinenschalen, Salatblätter und Teebeutel aufzunehmen. Damit soll auf nette Art darauf hingewiesen werden, dass Bioplastik, Kunststofftüten und andere nicht kompostierbare Stoffe in der grünen Tonne nichts verloren haben. Praktischerweise ist auf der weihnachtlich bedruckten Tüte auch gleich eine Sortierhilfe für die Biotonne zu finden. Auf dem eingelegten Infoblatt bittet Bürgermeister Ulrich Proske darum, mitzumachen und den Bioabfall richtig zu trennen. 
Die Verteilung der Weihnachtstüten ist eine von mehreren öffentlichkeitswirksamen Aktionen, die im Rahmen der „Aktion Biotonne“ dafür werben, Bioabfälle richtig zu trennen und in der grünen Tonne zu entsorgen. Damit soll nicht nur den Kompostbauern das mühsame Aussortieren per Hand erspart werden, sondern auch Mikroplastik in der Natur verhindert und Sortierkosten eingespart werden; alles Gründe dafür, warum sich die Stadt Ebersberg 2024 und 2025 an der bundesweiten „Aktion Biotonne“ beteiligt. 
Der Stadtteil Hupfauer Höhe wurde ausgewählt, weil eine Sortierung des Inhaltes der Komposttonnen ergeben hat, dass hier noch besonders viele Störstoffe in den grünen Tonnen landen. Hier sehen die beiden Abfallberaterinnen die Probleme verstärkt bei den Mehrfamilienhäusern: „In der Anonymität der großen Wohnhäuser lässt sich die Herkunft der Störstoffe in der Biotonne meist nicht mehr nachvollziehen und niemand kann gezielt darauf angesprochen werden.“ Dabei ist die Ursache oft nur fehlendes Wissen darüber, was in eine Biotonne hineindarf und was nicht. Da kann Aufklärung wie mit der informativen „Weihnachtswundertüte“ vielleicht wirklich Wunder wirken.
Ihre Ansprechpartnerinnen bei der Stadtverwaltung: Agnes Gehrer und Agnes Lang, Tel.: 08092-825551, E-Mail: abfall-umwelt@ebersberg.de

Pressemitteilung vom 13. September 2024

Bunt, lebendig, gemeinsam: Ebersberg feiert VIELFALT am 21. September 2024

Am 21. September 2024 steht Ebersberg ganz im Zeichen der Vielfalt. Unter dem Motto "Alle unter einem Dach" lädt die Stadt Ebersberg gemeinsam mit vielen örtlichen Trägern, Vereinen und ehrenamtlich Engagierten zu einem bunten Fest in den Klosterbauhof und den alten speicher ein. Beginn ist um 14 Uhr im Klosterbauhof. Das umfangreiche Programm des Tages bietet für alle etwas:

•    verschiedene Darbietungen zum Anschauen und Mitmachen: 
ein buntes Programm mit dem Theater des Einrichtungsverbunds Steinhöring, dem Clown Pippo, dem ukrainischen Frauenchor und einem Line Dance mit Tina Germeier von Da Capo

•    Mitmach-Aktionen für Groß und Klein: 
gemeinsam Teppich weben, traditionelle ukrainische Stoffpüppchen binden, sich beim Kunstprojekt roots auf die Suche nach den Wurzeln begeben und Glücksbringer basteln
•    Kulinarische Vielfalt:

eine Vielzahl von Essensständen mit internationalen kulinarischen Spezialitäten sowie kalte Getränke und Tee aus einem traditionellen afghanischen Samowar im Klosterbauhof

•    Spiel und Spaß: Hüpfburg, Basketballcourt und verschiedene weitere Spielangebote für unsere kleineren Besucherinnen und Besucher im Klosterbauhof sowie eine Fotoecke und Kinderschminken im alten speicher

Alle Ebersbergerinnen und Ebersberger sind herzlich willkommen, am 21. September 2024 gemeinsam die Vielfalt der Kreisstadt zu feiern. Das Fest endet um 18 Uhr mit einem gemeinsamen Line Dance. 

Der Eintritt ist wie immer kostenlos

Kontakt für weitere Informationen:

 

Pressemitteilung vom 27. August 2024

Mobilfunkmast kommt

Wer kennt es nicht? Verlässt man die Stadt Ebersberg in südöstlicher Richtung und taucht ein in den wunderschönen ländlichen Bereich, genießt man nicht nur die teilweise sensationelle Aussicht sondern auch die Ruhe…..allerdings auch die Ruhe im Mobiltelefon, dem Handy. Es gibt dort große Bereiche, die keine Netzabdeckung haben.

Das wissen nicht nur die Handybesitzer sondern auch die Netzbetreiber. Lange schon wird in dem Bereich nach einem geeigneten Standort für eine Mobilfunkantenne gesucht.
Nun ist die Stadt fündig geworden. Mit Unterstützung durch den Freistaat (Zuschuss bis zu 80% der förderfähigen Kosten, höchstens aber 500.000 €) baut sie auf einem zu diesem Zweck angepachteten Grundstück einen 46 Meter hohen Mobilfunkmast und vermietet diesen dann an die Netzbetreiber, drei haben sich den Standort bereits gesichert.

Nach der langen Planungsphase hat der Stadtrat trotz der schwierigen Haushaltslage die Mittel für den Bau freigegeben, nach der dann erfolgten Ausschreibung geht es nun los.
Zu diesem Zweck ist die Straße zwischen Traxl und Englmeng für die nächsten knapp drei Wochen voll gesperrt und wird bis Ende Oktober immer ´mal wieder gesperrt werden müssen. Alternativ kann die Route von Traxl über Pollmoos genutzt werden.

Ende Oktober müsste der Turm stehen und in Betrieb gehen können, wenn der Bauzeitenplan eingehalten werden kann.

 

Pressemitteilung vom 26. August 2024

Neue Parkgebühren in Ebersberg

Der Stadtrat hat im Rahmen der Haushaltskonsolidierung beschlossen, die Parkgebühren in Ebersberg von bisher 0,60 € pro Stunde auf 1,20 € pro Stunde zu erhöhen.

Die entsprechende Verordnung ist in der Sitzung am 23. Juli 2024 beschlossen worden.
Nun ist es soweit. Die Parkscheinautomaten werden in dieser Woche sukzessive umgestellt, so dass spätestens ab Mittwoch, den 28.08., die höheren Gebühren fällig werden.

Maßgeblich ist die Gebührenhöhe auf der Tafel und dem Display der jeweiligen Parkscheinautomaten.

 

Pressemitteilung vom 26. August 2024

Wasserleitung Ringstraße

Achtung, Anlieger aufgepasst. Ab Montag, den 02. September, wird die Ebersberger Ringstraße zwischen der Zugspitzstraße und Im Augrund für etwa 4 Wochen für den Anliegerverkehr gesperrt.

Bürgermeister Ulrich Proske: „Bei einem Teilstück auf einer Länge von ca. 120 Metern muss die bestehende Wasserleitung dringend erneuert werden.“
Das resultiert aus den letzten Jahren. Es ist schon eine alte Leitung und die Schäden nahmen vor allem im betreffenden Bereich zu.

Der Stadtrat hat im Haushalt 2024 dafür Mittel in Höhe von 230.000,- € bereitgestellt, welche über den Gebührenhaushalt der Wasserversorgung abgedeckt sind.
Durch die Baumaßnahme, so der Bürgermeister, werde es zu Einschränkungen für den Anliegerverkehr kommen und bittet daher um Verständnis.

Fragen zu der Gesamtmaßnahme beantwortet im Rathaus Herr Michael Schechner unter Tel.:08092-825534 oder E-Mail: m.schechner(at)ebersberg.de

 

Pressemitteilung vom 16. August 2024

Bürgerbüro Ebersberg dienstags geschlossen

„Nun erwischt uns die Wiederbesetzungssperre an einer empfindlichen Stelle“, bedauert Bürgermeister Ulrich Proske, „uns hat eine Mitarbeiterin aus dem Bürgerbüro aus privaten Gründen verlassen und steht schon ab sofort nicht mehr zur Verfügung.“

Der Stadtrat hat Anfang Mai im Rahmen der Haushaltskonsolidierung aber beschlossen, freiwerdende Stellen nicht wieder zu besetzen. Das bedeutet nun, dass die vorhandenen Mitarbeiterinnen die Arbeit der gehenden Kollegin übernehmen müssten, was sie aber zeitlich gar nicht schaffen können.

„Wir haben es ausprobiert, es funktioniert nicht. Wir brauchen einen kompletten Schließtag, damit wir die zu den Öffnungszeiten aufgelaufenen Arbeiten sorgfältig und fristgerecht erledigen können“, erklärt die Leiterin des Bürgerbüros Stephanie Hopfner.

Damit gibt es für das Bürgerbüro ab sofort die Öffnungszeiten:
Mo., Mi. und Fr. 08.00 bis 12.00 Uhr, Do 08.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr. Terminvereinbarungen für andere Zeiten bleiben weiterhin möglich.

Bitte nutzen Sie verstärkt unsere Online-Dienste unter www.ebersberg.de/de/rathaus-service/buergerbuero.html, appelliert der Bürgermeister. So können Wartezeiten im Rathaus vermieden werden.
Einfache Anfragen können auch gern per E-Mail an info@ebersberg.de gesendet werden. 

 

Pressemitteilung vom 31. Juli 2024

Pressemitteilung der Firma bisping & bisping zum Baufortschritt in Ebersberg

Breitbandausbau Ebersberg – Fortschritt, aktueller Stand und Ausblick

Der Ausbau des Glasfasernetzes in der Stadt Ebersberg macht weiterhin große Fortschritte. Das erste von insgesamt drei geplanten Clustern wurde bereits erfolgreich in Betrieb genommen und ist somit fertiggestellt. Der Fortschritt bei den verbleibenden zwei Clustern ist aktuell von ausstehenden Genehmigungen von teilweise wiederholt gestellten Bauanträgen für die Querungen der Bahnstrecke und in der Nachbargemeinde abhängig.
Aufgrund dieser Verzögerungen findet vorerst keine Bauaktivität statt. Das Bauunternehmen hat seine Mitarbeiter auf andere Baustellen verlagert. Die Glasfaserarbeiten, wie das Einblasen der Hausanschlüsse und Hauptstrecken, bei denen es keine Unterbrechung der Tiefbaustrecke gibt, werden weiter fortgeführt.

Trotz der aktuellen Herausforderung ist die Firma bisping & bisping bestrebt, das Projekt so schnell wie möglich fortzuführen. Sie wird die Öffentlichkeit umgehend informieren, sobald die notwendigen Genehmigungen vorliegen und die Bauarbeiten wieder aufgenommen werden können.

Für aktuelle Informationen zum Fortschritt des Projekts kann die Projekt-Website unter www.ebersberg-breitband.de aufgerufen werden. Hier gibt es regelmäßig aktualisierte Meldungen und jeder kann sich über den Stand der Dinge auf dem Laufenden halten.
Bei Fragen oder Anliegen stehen bisping & bisping gerne zur Verfügung, telefonisch unter +49 9123 9740-680 oder per E-Mail an ebersberg@bisping.de.

Die Firma dankt für das Verständnis und die Geduld und freut uns darauf, gemeinsam mit den Einwohnern die digitale Infrastruktur in Ebersberg weiter auszubauen.

 

Pressemitteilung vom 26. Juni 2024

Sprungturm kommt im Herbst

Bei der Überprüfung der hölzernen Plattformkonstruktion mit Edelstahlsprungturm am Ebersberger Klostersee wurde im Jahr 2023 festgestellt, dass Handlungsbedarf besteht. Erste Holzpfähle begannen oberhalb der Wasseroberfläche morsch zu werden. 

Nachdem der städtische Haushalt 2024 mittlerweile beschlossen und genehmigt wurde, erfolgte unverzüglich die Beauftragung einer Fachfirma, welche die komplette Holzkonstruktion erneuern soll. Damit zukünftig auf die Konstruktion einwirkende vertikale und horizontale Kräfte sicher in den Untergrund abgeleitet werden, ist von der beauftragten Fachfirma auch ein Standsicherheitsnachweis zu erstellen und vorzulegen. Von einem Arbeitsfloß aus sollen die alten Eichenpfähle gezogen und die neuen in den Seegrund gerammt werden, bevor die Plattform mit Sprungturm darauf neu aufgebaut wird. Das Team des Ebersberger Bauhofs wird die Fachfirma bei den Bauarbeiten bestmöglich unterstützen.
Eigentlich war angedacht, Plattform und Sprungturm noch vor der Badesaison in Betrieb zu nehmen, damit der Badespaß wieder vollends hergestellt ist. Leider findet die notwendige Erneuerungsmaßnahme nun aber doch erst im Herbst statt. „Den zahlreichen und damit sehr großzügigen Spendern danke ich auf jeden Fall schon jetzt recht herzlich“, sagt Bürgermeister Ulrich Proske.

Einem Badevergnügen am und im Klostersee steht aber trotzdem nichts im Wege, höchstens ´mal das Wetter.

 

Pressemitteilung vom 26. Juni 2024

Sprungturm kommt im Herbst

Bei der Überprüfung der hölzernen Plattformkonstruktion mit Edelstahlsprungturm am Ebersberger Klostersee wurde im Jahr 2023 festgestellt, dass Handlungsbedarf besteht. Erste Holzpfähle begannen oberhalb der Wasseroberfläche morsch zu werden. 

Nachdem der städtische Haushalt 2024 mittlerweile beschlossen und genehmigt wurde, erfolgte unverzüglich die Beauftragung einer Fachfirma, welche die komplette Holzkonstruktion erneuern soll. Damit zukünftig auf die Konstruktion einwirkende vertikale und horizontale Kräfte sicher in den Untergrund abgeleitet werden, ist von der beauftragten Fachfirma auch ein Standsicherheitsnachweis zu erstellen und vorzulegen. Von einem Arbeitsfloß aus sollen die alten Eichenpfähle gezogen und die neuen in den Seegrund gerammt werden, bevor die Plattform mit Sprungturm darauf neu aufgebaut wird. Das Team des Ebersberger Bauhofs wird die Fachfirma bei den Bauarbeiten bestmöglich unterstützen.
Eigentlich war angedacht, Plattform und Sprungturm noch vor der Badesaison in Betrieb zu nehmen, damit der Badespaß wieder vollends hergestellt ist. Leider findet die notwendige Erneuerungsmaßnahme nun aber doch erst im Herbst statt. „Den zahlreichen und damit sehr großzügigen Spendern danke ich auf jeden Fall schon jetzt recht herzlich“, sagt Bürgermeister Ulrich Proske.

Einem Badevergnügen am und im Klostersee steht aber trotzdem nichts im Wege, höchstens ´mal das Wetter.

 

Pressemitteilung vom 10. Juni 2024

Aktion „Ebersberg trennt. Du auch?“ ist gestartet

Ein Infostand am Wochenmarkt am vergangenen Mittwoch bildete den Ebersberger Auftakt zu den bundesweiten Aktionswochen „Deutschland trennt. Du auch?“.

Bürgermeister Ulrich Proske packte gemäß dem Motto „Zusammen was fürs Klima tun“ tatkräftig mit an. Die Abfallberaterinnen Agnes Gehrer und Agnes Lang informierten den ganzen Vormittag über in zahlreichen Gesprächen über die richtige Mülltrennung.
Passanten drehten am Glücksrad, um dann knifflige Fragen zur Entsorgung von Verpackungen und Co zu beantworten.

Die Reaktionen auf die richtigen Lösungen reichten von „Na, klar, mach ich immer so!“ bis „Tatsächlich? Das hätt ich nicht gedacht!“ – auch bei Influencerin #empresslaurasophie, die ebenfalls vor Ort war und die Werbetrommel für die Aktion rührte!

Wer sein Wissen über Mülltrennung unter Beweis stellen möchte oder noch Fragen dazu hat, am Donnerstag, den 13.06. von 14 – 17 Uhr vor dem EDEKA-Markt in Ebersberg und am Freitag, den 14.06. von 9 – 12 Uhr im E-EinZ sind die beiden Abfallberaterinnen nochmal mit ihrem Infostand zu finden.

 

Pressemitteilung vom 29. Mai 2024

XXL-Verpackung auf dem Marienplatz

Mit ihrer Teilnahme an der bundesweiten Aktion „Deutschland trennt. Du auch?“ will die Stadt Ebersberg in den kommenden zwei Wochen mehr Einwohner zu richtiger Mülltrennung motivieren.
Eine Riesen-Verpackung auf dem Ebersberger Marienplatz? Was soll das denn? Am 05. Juni 2024 wird diese auffällige XXL-Verpackung auf ein wichtiges Thema aufmerksam machen: richtige Mülltrennung. Damit fällt auch hier in Ebersberg der Startschuss für die Beteiligung an der Aktion „Deutschland trennt. Du auch?“ die zum Ziel hat, so viele Menschen wie möglich zu mehr und besserer Mülltrennung zu motivieren – für mehr Recycling. Schirmherrin der bisher größten Partneraktion für richtige Mülltrennung ist Bundesumweltministerin Steffi Lemke. Aktionspartner vor Ort ist die Abfallberatung der Stadt Ebersberg.

Es geht also nicht um die Wurst, sondern um ihre Verpackung: Vom 05. – 14. Juni 2024 lädt die Abfallberatung der Stadt Ebersberg alle Einwohner ein, sich über richtige Mülltrennung zu informieren. Richtige Mülltrennung ist die Voraussetzung für effizientes Verpackungsrecycling und damit für den Schutz wichtiger Rohstoffe, Klima und Umwelt. Die umweltfreundlichste Verpackung ist auf jeden Fall immer die, die gar nicht erst produziert wird. Deshalb raten die beiden Abfallberaterinnen der Stadt Ebersberg Agnes Lang und Agnes Gehrer: „Vermeiden Sie Abfall, wo es nur geht, z.B. indem Sie wiederbenutzbare Obst- und Gemüsenetze statt Plastiktüten verwenden oder Jogurt in Pfandgläsern kaufen!“ Doch natürlich ist auch klar, dass sich Verpackungen nie ganz vermeiden lassen. Ist die Verpackung also erst einmal gekauft, lautet die zweitwichtigste Regel: Richtig trennen und entsorgen, so dass das Material wieder recycelt werden kann. Doch laut Untersuchungen des Umweltbundesamtes landen immer noch viel zu viele Verpackungen aus Glas, Karton, Plastik, Aluminium und Weißblech im Restmüll und damit in der Verbrennung. Ein Verlust wertvoller Rohstoffe!
Deshalb beteiligt sich auch die Stadt Ebersberg unter dem Motto: „Ebersberg trennt – du auch?“ mit Infoständen an mehreren Orten an der Aktion. Auftakt ist am Mittwoch, 05.06., von 10 – 13 Uhr auf dem Ebersberger Wochenmarkt, am Donnerstag, den 13.06., ist der Infostand dann von 14 bis 17 Uhr vor dem EDEKA-Markt und am Freitag, 14.06., von 9 – 12 Uhr in der Altstadtpassage vor dem E-EinZ zu finden.

Dort informiert das Team der Abfallberatung über Mülltrennung. Und wer glaubt, dass er oder sie schon alles zum Thema weiß, kann am Glücksrad Fragen dazu beantworten.
Die Initiative „Mülltrennung wirkt“ begleitet die Aktionswochen mit einer bundesweiten Werbe- und Social-Media-Kampagne. So bekommt die Abfallberatung außerdem prominente Unterstützung durch eine lokale Influencerin. Und auch selbst kann man Gesicht zeigen: Mit einem Selfie vor der XXL-Verpackung am Wochenmarkt und dem Hashtag #wertrenntgewinnt kann man am bundesweiten Social-Media-Gewinnspiel von „Deutschland trennt. Du auch?“ teilnehmen und mit etwas Glück einen von vielen Preisen gewinnen
Aktionspartner sind z.B. auch Lebensmitteleinzelhändler wie der örtliche EDEKA-Markt. Damit so viele Verpackungen wie möglich recycelt werden können, klären sie ihre Kundinnen und Kunden schon beim Einkaufen über richtige Mülltrennung auf. In insgesamt rund 10.000 Märkten deutschlandweit informieren sie zum Beispiel mit Plakaten und Displays, in ihren Kundenmagazinen oder Social-Media-Kanälen über richtige Mülltrennung.

 

Pressemitteilung vom 17. Mai 2024

Die Stadt Ebersberg muss am Südufer des Klostersees/ Josef-Maier-Promenade an einem Vormittag im Laufe der nächsten Woche auf Höhe der Hausnummer 2 und 3 zwei Hainbuchen fällen. 

Es besteht Gefahr im Verzug. Der Verkehr auf der Josef-Maier-Promenade wird dadurch nicht eingeschränkt, die Liegewiese muss für die Zeit in dem Bereich gesperrt werden. 
Für Fragen steht Personal vor Ort zur Verfügung. 

Die Bäume sind vom sog. Brandkrustenpilz befallen. Der Brandkrustenpilz besiedelt Laubbäume über Verletzungen und ruft eine intensive Moderfäule im Stamm und Wurzelanlauf hervor. Der Befall breitet sich sowohl kronenwärts in den Holzzylinder des Stammes, als auch über die Wurzelanläufe in das Wurzelholz aus. In der Endphase führt der Befall zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit des befallenen Baumes. Im Einzelfall kann die Fäule im Stock- und Wurzelbereich weit fortgeschritten sein, ohne den Splintbereich wesentlich zu beeinträchtigen. Daher kann es im Extremfall zum plötzlichen statischen Versagen des Baumes kommen, ohne dass zuvor deutliche Symptome im Kronenbereich aufgetreten sind. 

Im Interesse der Verkehrssicherheit ist die Stadt leider gezwungen, die Bäume umgehend zu fällen. Die Maßnahme ist mit der Unteren Naturschutzbehörde am Landratsamt Ebersberg abgestimmt. 

Ansprechpartner bei der Stadt wäre der Leiter der Stadtgärtnerei, Herr Frenzel (Tel. 0175-4364321)

 

Pressemitteilung vom 16. Mai 2024

Hallenbad öffnet am 30.09.2024

„Jetzt haben wir endlich einen verbindlichen Termin für die Wiedereröffnung unseres Hallenbades“, freut sich Ulrich Proske, erster Bürgermeister von Ebersberg. Nachdem das Hallenbad in den letzten Jahren, nämlich seit April 2021, wegen der Komplettsanierung geschlossen sein musste, warten nicht nur Bürgermeister und Stadtrat auf die Fertigstellung, sondern jede Menge Schulkinder, der Schwimmverein und die Wasserwacht. Eine Schwimmschule wird wohl auch wieder an den Start gehen.

Leider gab es einige technische Schwierigkeiten und erhebliche Verzögerungen, die der externen Bauleitung vom Architekturbüro Gollwitzer geschuldet waren. „Jetzt dürfte nicht mehr viel schief gehen“, freut sich der Bürgermeister, „demnächst wird es einen ersten Wassereinlauf geben und dann wird nach und nach die gesamte Funktionalität getestet….und zwar in aller Ruhe.“

Die Gesamtkosten dürften bei rund 11 Millionen Euro liegen. Die Stadt hatte eine Förderung aus Bundesmitteln beantragt, hat dort aber leider keine Förderzusage erhalten. Eine finanzielle Beteiligung des Freistaates findet lediglich in einer Höhe von 1.200.000 € statt.

 

Pressemitteilung vom 30. April 2024

Fällung einer Linde in der Rosenheimer Straße

Die Stadt Ebersberg muss in der Rosenheimer Straße am Freitag, den 03.05.2024 auf Höhe der Hausnummer 18 eine markante Linde fällen. Der Baum hat eine Höhe von ca. 25 m und einen Stammumfang von 298 cm. Das Alter beträgt ca. 200 Jahre.

Es besteht Gefahr im Verzug. Die Rosenheimer Straße wird für die Durchführung der Arbeiten für den gesamten Verkehr gesperrt. Die betroffenen Anwohner werden von der Stadt durch Einwurfzettel informiert. Eine Umleitung wird aufgebaut, an den Sperren stehen Mitarbeiter zur Information der Kraftfahrer bereit.

Der Baum ist vom sog. Brandkrustenpilz befallen. Der Brandkrustenpilz besiedelt Laubbäume über Verletzungen und ruft eine intensive Moderfäule im Stamm und Wurzelanlauf hervor. Der Befall breitet sich sowohl kronenwärts in den Holzzylinder des Stammes, als auch über die Wurzelanläufe in das Wurzelholz aus. In der Endphase führt der Befall zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit des befallenen Baumes. Im Einzelfall kann die Fäule im Stock- und Wurzelbereich weit fortgeschritten sein, ohne den Splintbereich wesentlich zu beeinträchtigen. Daher kann es im Extremfall zum plötzlichen statischen Versagen des Baumes kommen, ohne dass zuvor deutliche Symptome im Kronenbereich aufgetreten sind. Dies tritt vor allem bei infizierten Linden auf!

Im Interesse der Verkehrssicherheit sind wir leider gezwungen, den Baum umgehend zu fällen. Die Maßnahme ist mit der Unteren Naturschutzbehörde am Landratsamt Ebersberg abgestimmt.

Ansprechpartner bei der Stadt wäre der Leiter der Stadtgärtnerei, Herr Frenzel (Tel. 0175-4364321).

 

Pressemitteilung vom 4. April 2024

Premiere für neues Organisations-Duo

Am Sonntag, den 14.04.2024, findet am Marienplatz in Ebersberg der erste Frühlingsmarkt statt. Das neue Organisations-Duo, bestehend aus Peter Kajetan Schmid und Oliver Nowotny, sowie Bürgermeister Ulrich Proske freuen sich auf einen abwechslungsreichen Markt. „Auch zahlreiche Geschäfte werden im Rahmen des vom Stadtrat beschlossenen verkaufsoffenen Sonntags geöffnet sein“, freut sich der Bürgermeister. 

An den Marktständen bieten die Händler ihre zum Teil selbst produzierten Artikel und Waren an und so gibt es viele Kunsthandwerkstände mit verschiedenen Schmuckdesigns, Handarbeiten aus Deutschland, Südamerika und Afrika, Deko- und Geschenkartikel, Tiernahrung, Bekleidung, Lederwaren, Felle und vieles mehr.

Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt und so werden Geräuchertes, Trockenwürste, Käse, Südtiroler Köstlichkeiten, Feinkost, heimischer Honig, Liköre aus Grafing, Olivenöle, Aufstriche, Obst- und Südfrüchte, Trockenfrüchte, Schokofrüchte, Mandeln, frisches Brot und Kuchen aus der Hofbäckerei, Langos, Burger, Currywurst und Pommes, Steckerlfisch, Lachssemmeln und frisch Gegrilltes angeboten.

Die neuen Marktmeister Peter Kajetan Schmid und Oliver Nowotny versprechen einen abwechslungsreichen Markt und freuen sich auf zahlreichen Besuch.

Die beiden stammen aus Kolbermoor, organisieren u.a. auch die Märkte in Markt Schwaben und Bruckmühl und hoben 2017 in ihrer Heimatstadt die Vorsilvesterparty aus der Taufe. Als die Anfrage aus Ebersberg kam, mussten sie nicht lange überlegen und nahmen die Aufgabe nach nur wenigen Gesprächen an.

„Alles war unkompliziert, die Verantwortlichen in der Stadt und wir waren von Anfang an auf einer Wellenlänge, um die Märkte in Ebersberg wieder auf ein hohes Niveau zu heben“, so Schmid. Der Frühlingsmarkt findet bei jeder Witterung statt und ein Bummel über den Marktplatz wird sich lohnen, da nur ausgesuchte hochwertige Waren angeboten werden.
Der Markt öffnet um 10.00 Uhr seine Pforten und schließt um 18.00 Uhr. Ab 13.00 Uhr erweitern die Geschäfte das reichhaltige Angebot.

Kostenlose Parkplätze gibt es auf dem Volksfestplatz, von der S-Bahn sind es wenige Gehminuten.
Bei Fragen stehen Peter Kajetan Schmid unter 0163 / 927 59 39 bzw. pk.schmid(at)t-online.de und Oliver Nowotny unter 0179 / 22 35 175 oder onowotny(at)t-online.de zur Verfügung.

 

Pressemitteilung vom 11. März 2024

Große Beteiligung und kuriose Fundstücke beim Ramadama 2024

Mehr als 80 Kinder, Jugendliche und Erwachsene beteiligten sich vergangenen Samstag bei sonnigem Frühlingswetter an der großen Frühjahrs-Müllsammelaktion in Ebersberg. Bereits zum fünften Mal hatten die Stadt Ebersberg und die beiden Agenda21-Gruppen zum Ramadama eingeladen.

Neben unzähligen Flaschen, Dosen und allerlei anderem Verpackungsmüll, wurden dabei auch wieder einige kuriose Stücke wie z.B. eine ordentlich in Plastikfolie gehüllte „Christbaumleiche“, ein Quietscheentchen und eine komplette Gartenlaterne mit Edelstahlpfosten gefunden.

Wie immer wurden Zigarettenkippen gesondert gesammelt, unglaubliche 35 Liter kamen dabei zusammen. Um diese große Menge und die damit verbundene Problematik der enthaltenen Gifte und nicht abbaubaren Filter zu veranschaulichen, wurden alle gefundenen Kippen am Schluss in große Glaszylindern gefüllt und zum Abschlussfoto präsentiert.
Bürgermeister Ulrich Proske freute sich sichtlich über die vielen Teilnehmer, darunter auch Gruppen wie der Waldkindergarten und der Waldhort, die Frauenunion, der Frauennotruf und die Städtepartnerschaft und bedankte sich am Schluss bei allen mit Gutscheinen für die örtliche Eisdiele.

 

Pressemitteilung vom 8. März 2024

#biotonnenchallenge – Ebersberg sagt Störstoffen den Kampf an

2024 beteiligt sich die Stadt Ebersberg erstmalig an der #biotonnenchallenge. Diese bundesweite Kampagne will mit ansprechenden Informationen und innovativen Abfallberatungs-Formaten für die Nutzung der Biotonne werben und den Anteil an Störstoffen in der Biotonne verringern.

Zum Auftakt führt die Stadt gemeinsam mit der Kompostbauern-Familie Lampl am 14.März 2024 eine erste Störstoff-Analyse in einer ausgewählten Stichprobe von Biomüll durch. Wir wollen genau wissen, wieviele Störstoffe in unserem Biomüll enthalten sind. 
Im Laufe des Jahres wird es dann eine Reihe von Maßnahmen zur Aufklärung und Motivation der Ebersbergerinnen und Ebersberger geben, u.a. eine sogenannte Bioabfall-Zeitung, social-media-Posts und gezielte Aktionen in Stadtgebieten, aus denen häufig stark belastete Biomüllfuhren angeliefert werden. 

Dabei profitiert die Stadt vom Austausch mit anderen teilnehmenden Kommunen sowie von Materialien, die vom Aktionsbüro zur Verfügung gestellt werden. Nach etwa einem Jahr wird eine zweite Messung zur Erfolgskontrolle stattfinden. 

Werden wir es schaffen, den Störstoffanteil deutlich zu verringern? Dabei ist die Mithilfe aller gefragt: Nehmen wir die Herausforderung an und sichern wir uns einen Platz auf der bundesweiten Bestenliste!

Der Landkreis Ebersberg ermöglicht die Teilnahme der Stadt durch die Übernahme der Teilnahmekosten. Bundesweit wird die #biotonnenchallenge vom Bundesumweltministerium, dem NABU, dem Deutschen Städtetag, dem Deutschen Landkreistag, der Bundesgütegemeinschaft Kompost, dem Umweltbundesamt, dem Verband kommunaler Unternehmen und vielen weiteren Organisationen unterstützt. 
Weitere Informationen finden Sie unter www.aktion-biotonne-deutschland.de

 

Pressemitteilung vom 6. März 2024

Sauber bleiben, Ebersberg! - Stadt Ebersberg lädt wieder zum großen Ramadama 

Auch heuer lädt die Stadt Ebersberg gemeinsam mit der lokalen Agenda21 wieder alle zum gemeinsamen Aufräumen und Müllsammeln ein. „Ob groß oder klein, ob Einzelperson, Familie oder Gruppe, ob Verein, Jugendgruppe, Schulklasse oder Betrieb, jede Hilfe ist hoch willkommen, um Ebersberg so lebenswert und schön zu erhalten, wie es ist.“ sagt Bürgermeister Ulrich Proske. 

Treffpunkt zur Materialausgabe und Aufteilung der Sammelgebiete ist am Samstag, den 09. März 2024 um 9 Uhr am Brunnen im Stadtgarten bei der Pfarrkirche St. Sebastian.
Wenn möglich, sollten eigene Handschuhe mitgebracht werden. Sammelbehältnisse und Müllzangen werden gestellt.
Zum Abschluss gibt es ab 11.15 Uhr im Stadtgarten eine kleine Überraschung für alle fleißigen Müllsammlerinnen und Müllsammler!
Alle Informationen gibt es auch unter www.ebersberg.de/ramadama.html

 

Pressemitteilung vom 5. März 2024

Sprechzeiten Behindertenbeauftragter/Wohnberatung Senioren in Ebersberg

Der ehrenamtliche Behindertenbeauftragte und Wohnberater für Seniorinnen und Senioren, Michael Münch, steht im März für Beratungsgespräche an den Donnerstagen 7. und 21. März jeweils von 14 – 17 Uhr im Bürgerbüro im Erdgeschoss des Rathauses zur Verfügung.
Weitere Sprechstunden sind am 4. und 18. April.

Eine Terminvereinbarung ist nicht erforderlich, aber zweckmäßig, um Wartezeiten zu vermeiden.
Im Rahmen der Wohnberatung für Seniorinnen und Senioren bietet Münch auch Hausbesuche an, bei denen er Empfehlungen für einen altersgerechten Umbau der Wohnung oder des Hauses sowie Tipps zur Finanzierung gibt.

Terminvereinbarungen für Sprechzeiten und Hausbesuche sind möglich per E-Mail unter behindertenbeauftragter(at)ebersberg.de oder per Telefon unter Tel. 82 55 - 50, ein Rückruf erfolgt zuverlässig.

 

Pressemitteilung vom 31. Januar 2024

Rauchschutzvorhang übergeben

Einen neuen Rauchschutzvorhang erhielt die Feuerwehr Ebersberg von der Versicherungskammer Bayern (VKB).
Die offizielle Übergabe erfolgte am 23.01.2024 durch Marco Erhardt und Johann Fischhaber von der VKB-Generalagentur Ebersberg an Bürgermeister Ulrich Proske und Christoph Münch, Kommandant der Feuerwehr Ebersberg.
Da ein bereits vorhandener Rauchschutzvorhang auf einem Löschgruppenfahrzeug der Feuerwehr Ebersberg wegen altersbedingtem Verschleiß nicht mehr einsatzbereit war, kam das Angebot der VKB zu einem guten Zeitpunkt.
So konnte der defekte Rauchschutzvorhang sofort und für die Stadt Ebersberg kostenlos ersetzt werden.

Ein Rauchschutzvorhang wird bei Bränden in Gebäuden durch vorgehende Atemschutztrupps eingesetzt, um die Rauchausbreitung innerhalb des Gebäudes zu verhindern.
Der Rauchschutzvorhang kann beispielsweise bei einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in den Türrahmen der Brandwohnung eingespannt werden.
Dadurch wird das Treppenhaus rauchfrei gehalten und steht als Fluchtweg für die Bewohner weiterhin zur Verfügung.
Ebenso wird verhindert, dass die Sichtweite der Einsatzkräfte im Treppenhaus durch Rauch eingeschränkt wird.
Zudem werden vermeidbare Gebäudeschäden durch die Rauchausbreitung verhindert.

Presseartikel 2023

Pressemitteilung vom 21. Dezember 2023

Sperrmüllablagerung an der Wertstoffinsel Dr.-Wintrich-Str. 1

Gleich mehrere Male in Folge wurden in Ebersberg an der Wertstoffinsel zwischen Jugendzentrum und vhs-Gebäude größere Mengen Sperrmüll abgelagert. Vermutlich in der Nacht vom 18. auf den

19. Dezember und dann wohl nochmal in der darauffolgenden Nacht luden Unbekannte jeweils mehrere Kubikmeter Möbelteile und Matratzen vor den Containern ab. Bürgermeister Ulrich Proske ist stinksauer: „Es ist schon wirklich sehr dreist, hier an der belebten Straße seine halbe Wohnungseinrichtung hinzuschmeißen und die Kosten der Entsorgung damit einfach der Allgemeinheit aufzubürden. Eine einzige Schweinerei!“ Ob die beiden illegalen Ablagerungen von ein und demselben Verursacher stammen, lässt sich bisher nicht mit Sicherheit sagen, kann aber aufgrund der Zusammensetzung des Abfalls vermutet werden.

Etwas zuversichtlich stimmt Ulrich Proske jedoch die Tatsache, dass bereits am Sonntag, den 10. Dezember an der gleichen Wertstoffinsel eine Couch abgestellt wurde und sich hier im Gegensatz zu den beiden jüngeren Fällen, Zeugen bei der Stadtverwaltung gemeldet haben. Sie konnten wertvolle Hinweise zu den Verursachern und dem Fahrzeug geben, mit dem der Abfall transportiert worden war, denen die Verwaltung bereits nachgeht. Deshalb hofft Proske auch jetzt darauf, dass jemand eine der beiden weiteren Ablagerungen beobachtet hat und sich bei der Stadt Ebersberg meldet. Eine Anzeige bei der Polizei gegen – vorerst- Unbekannt ist jedenfalls erfolgt.

Fragen zu dieser Pressemitteilung beantwortet Ihnen gerne Bürgermeister Ulrich Proske unter Tel.08092/8255-13 oder seine Mitarbeiterinnen der Abfallberatung Frau Lang und Frau Gehrer unter Tel.8255-51.

Pressemitteilung vom 21. Dezember 2023

Spende Bastards MC

Kurz vor Weihnachten besuchen Mitglieder des Bastards MC, der sein Vereinsheim im Ebersberger Waldsportpark hat, Bürgermeister Ulrich Proske und überreichen den Erlös von einem Konzert im Sommer und den Erlös der Spendenaktion ROCK CHRISTMAS, die am 16.12. durchgeführt wird. „Wie jedes Jahr denkt der Motorradclub Bastards an die Ebersberger Senioren“, freuen sich Bürgermeister Proske und Thomas John, Seniorenbeauftragter der Stadt, „eine tolle Sache!“

Die großzügige Spende des Motorradclubs ist nicht die erste ihrer Art, die Bastards spenden jedes Jahr, seit sie ihren Vereinssitz in Ebersberg haben.
Das Geld geht eins zu eins an die Senioren, denn sie wird verwendet für die sogenannte Seniorenoper im alten Speicher, die vorrausichtlich im Oktober 2024 stattfindet. Damit sollen der Eintritt sowie Kaffee und Kuchen für die Operngäste gezahlt werden.

Pressemitteilung vom 8. Dezember 2023

Sperrung aufgehoben

„Es kommt, wie ich es in der Bürgerversammlung schon vermutet hatte: unsere Turnhalle an der Grundschule in der Floßmannstraße kann ab sofort wieder geöffnet werden“, freut sich Bürgermeister Ulrich Proske. 
Wie berichtet ist seit Fertigstellung der Turnhalle über die Jahre Wasser durch das Dach gedrungen und in die Halle getropft. Die dafür verantwortliche Firma ist in die Pflicht genommen worden, woraufhin sie sich aufgelöst hat. Durch den darauf folgenden Rechtsstreit war es der Stadt über Jahre untersagt, Reparatur- oder Schutzmaßnahmen am Hallendach zu ergreifen. Dann endlich durfte ein Notdach übergestülpt werden, um den weiteren Wasserzulauf zu unterbinden.

Bis dahin allerdings ist durch den steten Wasserdurchlauf die hölzerne Brettsperrholzplatte über der Halle schon feucht geworden. Die darauf erfolgte notwendige Sperrung war aus statischen Gründen unvermeidlich, da der Grad der Holzzerstörung nicht bekannt war. Am 15.11.2023 fand nun ein Ortstermin mit Entnahme von Holzproben aus dem Deckenbereich statt. Hierbei wurde die Brettsperrholzdecke besichtigt und festgestellt, dass die verbleibenden Plattenanteile ausreichend tragsicher sind und der Stahlhallenrahmen derzeit nicht gefährdet ist.

„Das uns beratende Ingenieurbüro hat nun festgestellt, dass die Halle aus statischen Gesichtspunkten wieder in die Nutzung gehen kann“, so Proske. Das auf der Halle sitzende Notdach ist aber einer ständigen Überwachung unterworfen und muss regelmäßig vom Schnee befreit werden. Ein Abbau des Notdachs kann erst erfolgen, wenn das eigentliche Dach komplett saniert ist.
Die erfreuliche Nachricht aber ist: ab sofort steht die Halle wieder für den Schul- und Vereinssport zur Verfügung und höchstwahrscheinlich auch während der gesamten Sanierungsphase.

Pressemitteilung vom 20. November 2023

Sprechstunden

Der ehrenamtliche Behindertenbeauftragte und Wohnberater für Seniorinnen und Senioren, Michael Münch, bietet im laufenden Jahr noch drei Sprechstunden an.

Sie finden statt an den Donnerstagen 23. November, 7. und 21. Dezember   jeweils von 14 – 17 Uhr im Bürgerbüro im Erdgeschoss des Rathauses.

Eine Terminvereinbarung ist nicht erforderlich, aber zweckmäßig, um Wartezeiten zu vermeiden.
Im Rahmen der Wohnberatung für Seniorinnen und Senioren bietet Münch auch Hausbesuche an, bei denen er Empfehlungen für einen altersgerechten Umbau der Wohnung oder des Hauses sowie Tipps zur Finanzierung gibt.

Terminvereinbarungen für Sprechzeiten und Hausbesuche sind möglich per E-Mail  oder  Tel. 82 55 - 50, ein Rückruf erfolgt zuverlässig.

Pressemitteilung vom 20. November 2023

Friedenseiche bleibt

„Unsere Friedenseiche wird per Gutachten als erhaltungswürdig eingeschätzt“, freut sich Bürgermeister Ulrich Proske.


Der durch den Pilzbefall verursachte Holzabbau hat sich zwar auf die Tragfähigkeit des Holzkörpers von Kronenbasis, Stamm und Stammfuß sowie auf die Verankerung des Baumes im Boden ausgewirkt, gefällt werden muss die alte Eiche aber nicht. Das ist das Ergebnis des entsprechenden Gutachtens eines Baum-Sachverständigenbüros, welches sich die Friedenseiche vor vier Wochen vor Ort genauestens angeschaut und sogar mehrere Zugversuche durchgeführt hat.


Allerdings ist Untätigkeit auch keine Option.
„Ganz ohne stabilisierende Maßnahmen und erhöhtem Kontrollaufwand geht es allerdings nicht“, so Proske.


Es müssen zeitnah Totholzanteile entfernt, der Kronenteil muss eingekürzt, Kronensicherungen erneuert und ergänzt werden und mittelfristig sollte der Baum in den Trockenphasen des Jahres zusätzlich bewässert werden. Alle neun Monate erfolgt nun eine Inaugenscheinnahme unter Berücksichtigung der Entwicklung der jetzt festgestellten Schäden, der Entwicklung der Vitalität und der installierten Kronensicherungen, um bei Besonderheiten schnell und richtig reagieren zu können.


Fragen zu dem Verfahren erteilt im Rathaus Herr Christian Stöhr, E-Mail: , Tel.: 08092-825536.

 

Pressemitteilung vom 27. September 2023

Wechsel bei der Behindertenberatung

Aus gesundheitlichen Gründen hat die bisherige städtische Behindertenbeauftragte Frau Monika Thie-Samii den Stadtrat gebeten, sie zum 30.09.2023 von dem Ehrenamt zu entbinden und die Nachfolge zu regeln.


Bürgermeister Proske und der Stadtrat bedauerten dieses sehr, sind dem Wunsch aber in der Sitzung am 25.07.2023 nachgekommen.


Als Nachfolger konnte mit Wirkung vom 01.10.2023 Herr Michael Münch gewonnen werden. Herr Münch ist Rentner und Mitglied des Seniorenbeirates der Stadt. Er konnte bei der Caritas vielfältige berufliche Erfahrungen im Bereich Senioren als Geschäftsführer zweier Sozialstationen, Leiter eines Altenheimes, in der Beratung von pflegenden Angehörigen sowie in der Wohnberatung sammeln. Sein Schwerpunkt im Seniorenbeirat, dem er dankenswerterweise erhalten bleibt, ist die Barrierefreiheit.


Am Montag, den 25.09.2023, verabschiedete Bürgermeister Proske Frau Thie-Samii mit einem herzlichen Dankeschön für fast 9 Jahre intensive Beratungstätigkeit und eine vorbildliche Zusammenarbeit.


Gleichzeitig überreichte Proske die Ernennung zum Behindertenbeauftragten an den zertifizierten Wohnberater Herrn Münch, dankte ihm für seine sofortige Bereitschaft zur Übernahme des Ehrenamtes und bot ihm wie selbstverständlich uneingeschränkte Zusammenarbeit an.

Pressemitteilung vom 31. August 2023

Baugenehmigung Mobilfunkmast

„Endlich ist es soweit“, freut sich Bürgermeister Ulrich Proske. Fast auf den Tag genau vor fünf Monaten ist der Bauantrag für den ersten stadteigenen Mobilfunkmast eingereicht worden, nach einer kurzen Umplanung und einem aufwändigen landschaftspflegerischen Begleitplan wurde nun genehmigt.


„Im letzten Jahr schon konnten wir uns mit einem Grundstückseigentümer aus Traxl auf einen Standort für den Mast einigen“, so Proske, „nur….der Standort befindet sich im Holz.“ Das machte die Genehmigung ein wenig komplizierter. Aber so ein Mast braucht eine exponierte Lage, damit die später angebrachten Sendeanlagen der Mobilfunkbetreiber auch arbeiten können. Der Vorteil ist natürlich, dass der Mast später fast nicht gesehen wird, allemal die Spitze.


Es gibt auch schon drei Firmen, die dort eine Sendeanlage betreiben wollen: die Telekom, Vodafone und Telefonicá.
„Das wird alle Handynutzer freuen, denn zukünftig kann auch in Traxl und Umgebung lückenlos telefoniert werden“, gibt sich der Bürgermeister optimistisch.


Wann genau Baubeginn sein wird, ist noch nicht bekannt, da erst jetzt die entsprechenden Firmen beauftragt werden können.
Insgesamt werden die Kosten bei rund 600.000 € liegen, die Förderung durch den Freistaat Bayern beträgt 80 %, höchstens jedoch 500.000 €.


Fragen zu dem Vorhaben erteilt im Rathaus Herr Erik Ipsen, E-Mail: , Tel.: 08092-825555.

Pressemitteilung vom 11. August 2023

Rathaus Ebersberg komplett geschlossen 

„Ohne Strom funktioniert rein gar nichts mehr“, weiß Bürgermeister Ulrich Pros-ke und muss das Rathaus komplett schließen. Auch einen Notdienst wird es nicht geben, da nichts funktioniert. „Dass die Kaffeemaschine nicht läuft, ließe sich ja noch verkraften“, so Proske, „aber es geht kein Licht, kein Telefon, kein Rechner und der automatische Türöffner schon gleich gar nicht.“
Daher muss das Rathaus am Montag, den 21.08.2023, ganztägig komplett geschlossen sein. 


Und warum? Das Rathaus verfügt bislang nicht über eine Notstromversorgung und genau die wird zukünftig möglich sein. Dafür werden am 21.08. die entspre-chenden Anschlüsse gelegt, so dass zukünftig im Falle eines längeren Strom-ausfalls jederzeit ein mobiler Stromerzeuger am Rathaus angeschlossen werden kann.
Wer also z.B. eine Anmeldung vornehmen muss, eine Urkunde benötigt, eine Baugenehmigung oder neue Papiere benötigt, kommt bitte bis zum 18.08., 12 Uhr bzw. wendet sich per E-Mail an info(at)ebersberg.de


Ab Dienstag, den 22.08.2022, steht das gesamte Rathaus wie gewohnt ab 08.00 Uhr wieder mit dem vollen Service zur Verfügung.
Die Stadt Ebersberg bittet um Verständnis für die notwendige Schließung. 

Pressemitteilung vom 06. Juni 2023

Aussichtsturm fertig

Ab Donnerstag (Fronleichnam), den 08.06.2023, ist der Aussichtsturm wieder geöffnet. „Die notwendigen Sanierungsarbeiten sind nach einigen wetterbedingten Verzögerungen erledigt“ freut sich Bürgermeister Ulrich Proske.
Am Montag gab es noch die letzte Bauabnahme, danach folgen kleine Aufräumarbeiten und dann kann wieder der beliebte Panoramablick genossen werden.

Pressemitteilung vom 01. Juni 2023

Wasserleitung neu

Nach dem ersten Bauabschnitt folgt nun auch der zweite. Ab Montag, den 12. Juni, wird wieder in der Rosenheimer Straße in Ebersberg gegraben. Heuer geht es um das Teilstück zwischen der Zufahrt zum Gut Kaps und dem Doktorbankerl. „Dann sind wir in dem Bereich erst einmal durch“, freut sich Bürgermeister Ulrich Proske. „Leider aber muss das betroffene Teilstück der Rosenheimer Straße für etwa 8 Wochen für den Durchgangsverkehr gesperrt werden.“
Im Bauabschnitt 2 wird auf einer Länge von 580 Metern die bestehende Wasserleitung erneuert. Nach über 113 Jahren in Betrieb wird damit ein weiterer Wasserleitungsabschnitt endgültig außer Betrieb genommen. Der Leitungsabschnitt über den Kapser Berg war die Hauptschlagader der Ebersberger Wasserversorgung, schließlich wurde das Ebersberger Trinkwasser damals von Aiterndorf aus bis zum Hochbehälter am Aussichtsturm gepumpt! „Erst in den letzten fünf Jahren begann dieser Leitungsabschnitt zu schwächeln, es musste ständig repariert werden… nun ist es vorbei“, berichtet der Bürgermeister.


Zudem wird mit der neuen Leitung die Versorgungssicherheit von Ebersberg erhöht.


In den letzten Jahren wurden genau dafür verschiedenste Maßnahmen, wie z.B. der Wasserleitungsverbund mit der Stadt Grafing und der erste Bauabschnitt in der Rosenheimer Straße umgesetzt.


Der Stadtrat hat trotz der angespannten finanziellen Lage dafür im Haushalt 2023 Mittel in Höhe von 550.000,- € bereitgestellt.
Offizieller Spatenstich unter Beteiligung von Bürgermeister Proske, Herrn Pfeifer vom Bauamt, Hr. Gruber-Buchecker oder Frau Schreiber vom Ingenieurbüro sowie die Herren Dimpflmeier und Huber von der ausführenden Firma Huber wird am 14.06.2023 sein.
Fragen zur Abwicklung der Baumaßnahme beantwortet gern Frau Christina Gockner unter Tel.: 08092-825530 oder E-Mail: c.gockner@ebersberg.de

Pressemitteilung vom 23. Mai 2023

Die Arbeiten am Ausbau des Glasfasernetzes beginnen

Am Montag, den 22. Mai 2023 wurde mit dem offiziellen Spatenstich der Startschuss für die Bauarbeiten zur Erschließung der Weiler und Einzelhöfe im Stadtgebiet Ebersberg gegeben.
Auf die Vertragsunterzeichnung zwischen der Stadt Ebersberg und dem mittelfränkischen Telekommunikationsunternehmen bisping & bisping vor knapp einem Jahr waren die Planungen am Ausbauvorhaben gefolgt. Nach Abschluss der Planungs- und Genehmigungsphase beginnen nun die Tiefbauarbeiten.
Zum offiziellen Spatenstich an der Reitgesinger Kapelle, in deren Nähe die Glasfasertrasse die Bundesstraße B304 queren wird, fanden sich mit Ebersbergs erstem Bürgermeister Ulrich Proskes, Vertreter des Ingeneurbüros, Vertreter des Zuschussgebers und des Netzbetreibers bisping & bisping sowie weiterer am Projekt beteiligter Unternehmen ein. 


Um die Weiler und Einzelhöfe im dünn besiedelten ländlichen Gebiet mit zukunftsfähigen Glasfaseranschlüssen auszubauen, sind rund 58 km Leerrohre und ca. 55 km Glasfaserkabel zu verlegen. 163 Haushalte werden mit dem Ausbauverfahren erschlossen. Umgesetzt werden die Arbeiten vom Bauunternehmen ENACO. Bereits begonnen wurde mit den Grundstücksbegehungen, bei denen mit den Eigentümern die Details zum Hausanschluss und zum Streckenverlauf abgestimmt werden.


Das geplante Netz wird als zukunftsfähiges FTTB/H-Netz errichtet und betrieben – damit werden alle Adressen einen Glasfaseranschluss bis ins Gebäude erhalten und auch für zukünftige technologische Weiterentwicklungen bestens vorbereitet sein. Der Ausbau wird im Bundesförderprogramm Breitband zu 50 % vom Bund und mit weiteren 30 % vom Freistaat Bayern hauptfinanziert. Die Stadt Ebersberg trägt einen Eigenanteil von 20 % der Gesamtkosten.


Alle Haushalte, die vom Breitbandausbau in Ebersberg profitieren können, wurden vom Netzbetreiber und der Stadt bereits Ende März zu einer Informationsveranstaltung in den Bürgersaal „Unterm First“ geladen. Mehr als 100 Teilnehmer zeigten großes Interesse am Breitbandausbau und informierten sich über das konkrete Vorgehen und alle weiteren Schritte aus erster Hand.


Die Projektwebsite www.ebersberg-breitband.de hält weitere Informationen über den Baufortschritt, über die verfügbaren Tarife und aktuelle Meldungen bereit. Bei Fragen können sich Interessierte auch telefonisch unter +49 9123 9740-680 oder per E-Mal an ebersberg@bisping.de an den Netzbetreiber wenden.

Pressemitteilung vom 15. Mai 2023

25 Jahre Wochenmarkt

Viele werden sich noch erinnern können. Vor 25 Jahren, genau am Mittwoch, den 27.05.1998, fand in der Kreisstadt der erste Wochenmarkt statt. Dieser war seinerzeit heftig umstritten, von Kaufkraftverlust im heimischen Gewerbe war die Rede.
„Heute ist unser Wochenmarkt überhaupt nicht mehr wegzudenken“, freut sich Bürgermeister Ulrich Proske. „Er dient nicht nur der zusätzlichen Versorgung aller Einheimischen, er ist Treffpunkt, Belebung und ein Stückchen Wirtschaftsförderung“.
Organisator des Wochenmarktes ist Roland Ober von Käse-Ober aus Grafing. Er ist Ansprechpartner für alle Marktständler und die Stadtverwaltung und nun auch Initiator einer kleinen Jubiläumsfeier am 24.05.2023.


„Wir wollen unseren Kunden zum Jubiläum eine kleine Freude bereiten“, kündigt Ober an. Bürgermeister Proske ließ sich sofort einspannen. Er wird mit dritter Bürgermeisterin Leng am Vormittag zwischen 10 und 12 Uhr Blumen verteilen.


Am Nachmittag wird es von 14.30 bis 15.30 Uhr eine Aufführung einer Gruppe der Musikschule Ebersberg geben, angekündigt ist das Trio Trottoir. „Während die Eltern der Musik lauschen, können sich die Kinder kostenlos schminken lassen“, kündigt Ober an.


Einmalig an diesem Mittwoch ist eine kleine Verlosung. Am Jubiläums-Wochenmarkt, Achtung: der 24.05.2023, bekommt jeder Kunde bei seinem Einkauf auf dem Wochenmarkt ein Los dazu. Mit diesem Los gibt es entweder einen kleinen Preis, wie z. B. ein Kaffeegutschein, Gutschein für eine Stadtführung, kleine Sachpreise o. Ä., oder aber den Hauptgewinn. Der Hauptgewinn wird ein großer „Fresskorb“ sein, der von allen Marktständlern befüllt werden wird. Die Übergabe des Hauptgewinns sowie des 2. und 3. Preises nehmen der Käse-Ober und der Bürgermeister gemeinsam um 15 Uhr vor.
Also vormerken und gutes Wetter bestellen: 25 Jahre Wochenmarkt Ebersberg, 24.05.2023!

Pressemitteilung vom 28. März 2023

Aussichtsturm wird saniert

„Leider müssen wir unseren Turm noch länger gesperrt lassen. Am Turm müssen verschiedene Schutz- und Reparaturmaßnahmen durchgeführt werden“ erklärt Bürgermeister Ulrich Proske.
Der Turm ist schon bald 110 Jahre alt, was man ihm aber nicht unbedingt ansieht. Damit das so bleibt, muss der Beton in regelmäßigen Abständen kontrolliert und gegebenenfalls bearbeitet werden. Im letzten Jahr hat es dazu eine ausführliche Begehung mit dem Ebersberger Kompetenzzentrum Bautenschutz und Bausanierung gegeben, danach die Abstimmung von zu ergreifenden Maßnahmen mit dem Denkmalschutz.


Es wurden verschiedene Beschädigungen der Beschichtung und Fehlstellen im Beton sowie Mängel im Bereich der Rutschhemmung festgestellt. Außerdem haben sich durch die Witterungseinflüsse einige kleine Risse gebildet. Die Kosten der Sanierungsmaßnahme in Höhe von etwa 36.000 € trägt die Stadt. Finanziert wird dieser Aufwand über die Mieteinnahmen aus den Mobilfunkantennen, die auf dem Dach des Turmes angebracht sind.


Für diese Arbeiten muss der Turm voraussichtlich bis Ende April (bitte Tagespresse oder Webseite und Social Media der Stadt beachten) gesperrt werden.


Somit wird es zur Zeit leider nichts mit dem herrlichen Blick vom Allgäu bis zu den Salzburger Bergen oder einem kleinen Fitness-Programm beim Treppensteigen.


Als Ersatz für die Fitness könnte der sich im Wald hinter dem Turm befindliche Trimm-Dich-Pfad genommen werden, für den Bergblick hat der Bürgermeister auch eine Empfehlung: „Von der Ruhebank an der Südseite des Jagerhäusls schaut es sich auch ganz hervorragend“ empfiehlt Proske.

Pressemitteilung vom 24. März 2024

Sonderaktion BVV-EBE

„Die Abkürzungen haben es in sich, die Sonderaktion aber vielmehr“, freut sich Bürgermeister Ulrich Proske. 


Worum geht’s: das Geld im Landkreis halten und zusätzlich einen Verein nach eigener Wahl unterstützen. Ab sofort wird beim Kauf des Ebersberger Einkaufsgutscheines beim Vorzeigen der Bürgerkarte ein vom Käufer ausgewählter Verein gefördert. Und zwar gleich mit 3,6 Prozent, also dem doppelten der sonst üblichen 1,8 Prozent. Zusätzliche 0,4 Prozent werden dem Ebersberger Bürgerparlament zur Verfügung gestellt. Was damit geschieht, wird dort entschieden. 
Was kann ich tun: Kaufen Sie in der Ebersberger Filiale der Volks- und Raiffeisenbank am Marienplatz Einkaufsgutscheine und zeigen Sie dabei Ihre Bürgerkarte vor. Eine Bürgerkarte erhalten Sie ebenfalls in der Volks- und Raiffeisenbank. Sie können die Karte auch selbst ausdrucken: www.bvv-ebersberg.de/so-funktionierts/
„Zu verdanken ist diese Aktion der Stadt Ebersberg, die zur Stärkung der Ebersberger Innenstadt und Händler die Förderung der Vereine übernimmt“, so Klaus Kopp vom Bürgerverein. Die Aktion ist für den Verkauf von Gutscheinen im Wert von insgesamt 20.000,- Euro angesetzt und endet danach. Näheres dazu finden Sie auf der Webseite des Vereines Bürger-vermögen-viel: www.bvv-ebersberg.de/ebersberger-einkaufsgutschein.html


Einen Einkaufsgutschein können Sie natürlich auch ohne eine Bürgerkarte kaufen, dann entfällt allerdings die Vereinsförderung. „Vielleicht ein schönes Geschenk zum Osterfest im April“, schlägt der Bürgermeister vor. Die Mitarbeiter der Volks- und Raiffeisenbank am Marienplatz freuen sich schon auf Ihren Besuch.

Pressemitteilung vom 20. März 2024

Mehr als 90 Teilnehmer beim Ramadama 2023

Warm und sonnig zeigte sich der scheidende Winter am vergangenen Samstag, dem 18. März, und so folgten mehr als 90 Ebersbergerinnen und Ebersberger der Einladung der Stadt Ebersberg und den Agenda21-Gruppen zu einer großen Frühjahrs-Müllsammelaktion.


Dabei wurden Ebersbergs Straßen, Wege und Grünflächen von mehr als 40 Litern Zigarettenkippen und etwa vier Kubikmeter Plastiktüten, rostigen Fahrräder, Dosen, Flaschen und vielem mehr befreit. Ein Waldbesitzer sammelte auf seinem Waldgrundstück einen ganzen Autoanhänger voll illegal entsorgtem Müll, darunter acht Autoreifen ein.


Bürgermeister Ulrich Proske bedankte sich mit einer warmen Suppe, Butterbrez´n und Gummibärchen beim anschließenden Empfang im Rathaus sehr herzlich bei allen, die so fleißig Müll gesammelt hatten, und gleichzeitig auch bei allen Müllpatinnen und -paten, die das ganze Jahr über regelmäßig ein bestimmtes Gebiet abfallfrei halten.
In der Stadtverwaltung stehen für Fragen gerne Fr. Lang und Fr. Gehrer unter Tel. 08092/8255-51 oder E-Mail: zur Verfügung.

Pressemitteilung vom 16. März 2023

Mehr Fahrradständer am Bahnhof

Die gute Nachricht vorweg: Zum Ende der Baumaßnahme werden rund um den Bahnhof ganze 315 überdachte Plätze für Fahrräder zur Verfügung stehen. Spatenstich für die Maßnahme ist am 20. März 2023, die Fertigstellung ist für Mitte Juli 2023 vorgesehen. 
„Das lassen wir uns gute 450.000 € kosten“ berichtet erster Bürgermeister Ulrich Proske, „wobei der Freistaat mit einer Förderung in Höhe von 33.000 € und das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit 219.000 € dabei sind.“ 
Im östlichen Bereich des Bahnhofgebäudes entstehen 3 Doppelstockanlagen. Die bisherigen alten Fahrradständer, auch bekannt als Felgenkiller, sind bereits abmontiert. 
„Zur Verschönerung des östlichen Bahnhofumfeldes wird auch die neue Einhausung für die Mülleimer der Bahn dienen“, erläutert Proske. Um mehr Platz zu gewinnen, wir die vorhandene Mittelinsel des Parkplatzes etwas verkleinert.


Im westlichen Bereich wird eine schon vorhandene Abstellanlage durch eine neue Doppelstockanlage ersetzt und es wird dort eine weitere Doppelstockanlage geben.


Somit bieten die bestehenden und neuen Fahrradabstellanlagen künftig ausreichend Platz auch für die ganz Knappen, die so gerade noch ihre S-Bahn erwischen können.


„Mit der Fertigstellung der gesamten Anlagen wäre wieder ein kleines Stück Stadtentwicklung im Mobilitätsbereich geschafft“, freut sich der Bürgermeister.


Die Stadt Ebersberg bittet um Verständnis, dass während der Bauphase mit Beeinträchtigungen und vor allem weniger Raum für Fahrräder zu rechnen ist. Zudem ist der kleine östliche Parkplatz bis zum Ende der Baustelle komplett gesperrt, er dient der Baustelleneinrichtung.


Fragen zur Abwicklung der Baumaßnahme beantwortet gern Frau Christina Gockner unter Tel.: 08092-825530 oder E-Mail: c.gockner@ebersberg.de

Presseartikel 2022

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Telefon: 08092/8255-55
Fax: 08092/8255-9055
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