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Seniorenbeirat der Stadt Ebersberg

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Die Stadt Ebersberg möchte neue Wege in der Seniorenpolitik gehen und vom Wissen älterer Menschen profitieren, sie aber auch unterstützen. Deshalb fand 2014 die 1. Wahl zum Seniorenbeirat der Stadt Ebersberg statt, 2020 die 2. Wahl. Alle Bürgerinnen und Bürger ab 60 Jahren konnten sich zur Wahl stellen. Der Seniorenbeirat wird auf die Dauer von 6 Jahren gewählt und umfasst 7 Mitglieder. 

Der Beirat setzt sich aktiv für die Interessen älterer Menschen ein und ist Ansprechpartner für alle Seniorinnen und Senioren.
 

Aktueller Seniorenbeirat (2020-2026)

Als Mitglieder in den Seniorenbeirat wurden gewählt:

Elisabeth Wochermaier        (767 Stimmen)

Thomas John                           (752 Stimmen)    Vorsitzender

Elke Bunzeit                              (749 Stimmen)

Dr. Edward Sofeso                  (730 Stimmen)

Michael Münch                        (669 Stimmen)   ausgeschieden

Peter Murr                                  (637 Stimmen)

Marianne Wünschel               (579 Stimmen)

Ottmar Sirch                             (511 Stimmen)   nachgerückt

Wahl 2020:

Wahlberechtigte:            3546

Wähler:                                1337

Gültige Stimmen:            1337

Ungültige Stimmen:         0

Wahlbeteiligung:              37.70 %

Kontaktdaten

Seniorenbeirat der Stadt Ebersberg

Familienzentrum

Von-Feury-Straße 10

85560 Ebersberg

Tel.: 08092 2320640

Mail: info(at)seniorenbeirat-ebersberg.de

 

Postanschrift:

Stadt Ebersberg – Seniorenbeirat

Marienplatz 1

85560 Ebersberg

 

Weitere Informationen zum Seniorenbeirat:

www.seniorenbeirat-ebersberg.de

Seniorenampeln in Ebersberg – längere Grünphase mit Chip!

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Die Fußgängerampeln am Marienplatz und in der Eberhardstraße hinter dem Rathaus sind aufgrund einer Initiative des Seniorenbeirats der Stadt Ebersberg seit 2018 mit einer Grünphasenverlängerung ausgestattet - bayernweit eine Rarität! Mit Hilfe eines Chips dauert die Grünphase sechs Sekunden länger, um älteren und mobilitätseingeschränkten Menschen das gefahrlose Überqueren der Straße zu erleichtern. Der zur Nutzung nötige Chip ist kostenlos erhältlich im Bürgerbüro der Stadt Ebersberg bei einer Gehbehinderung, mit einer ärztlichen Bescheinigung zur Mobilitätseinschränkung oder gegen Vorlage eines Behindertenausweises mit dem Merkzeichen G/aG. Mit Hilfe dieses Chips können Betroffene etwas für sich tun und ihre Sicherheit deutlich erhöhen.

Das Bürgerbüro im Rathaus ist Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und Donnerstag von 14 bis 18 Uhr geöffnet und unter Telefon 08092 82 55-92 sowie per Email unter buergerbuero(at)ebersberg.de erreichbar.

 

Seniorenparkplätze in Ebersberg

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Mit zunehmendem Alter wird es immer schwieriger, auf einem öffentlichen Parkplatz mit geringem Abstand zum Nachbarfahrzeug ins Auto einzusteigen oder auszusteigen. Die Tür kann oft nicht weit genug geöffnet werden, man muss aufpassen, dass man nicht mit der Tür das Nachbarauto beschädigt. Um Seniorinnen und Senioren in Ebersberg das Aus- und Einsteigen sowie das Einparken zu erleichtern, gibt es in Ebersberg an zwei Stellen spezielle Seniorenparkplätze - eine Rarität wie die Seniorenampel. Allerdings ist die Bezeichnung Seniorenparkplatz – anders als der Parkplatz für Menschen mit Behinderung - nicht in der Straßenverkehrsordnung verankert; deshalb kann im Prinzip jeder sein Auto dort abstellen. Es wird darum gebeten, einfach Rücksicht zu nehmen und die Parkplätze für ältere Menschen frei zu lassen.

Seniorenparkplätze am Marienplatz

Auf Initiative des Seniorenbeirats hat die Stadt Ebersberg 2022 zwei Seniorenparkplätze am Marienplatz geschaffen. Sie befinden sich auf dem Parkplatz links und rechts vom direkten Zugang zur Fußgängerampel und sind jeweils mit einem Schild „Seniorenparkplatz“ gekennzeichnet.

Bitte denken Sie daran, dass Sie auch beim Seniorenparkplatz ein Parkticket brauchen!

 

Seniorenparkplatz in der Tiefgarage im E 1

Auch in der Tiefgarage im E 1 gibt es einen Seniorenparkplatz in Kombination mit einem Mutter-Kind-Parkplatz. Sie finden den Stellplatz, indem Sie gerade aus in die Tiefgarage fahren, die mittleren Stellplätze umrunden und in Richtung Ausfahrt fahren; bevor sie die Ausfahrt links erreichen, ist rechts der entsprechend als Senioren-/ Mutter-Kind-Parkplatz markierte Stellplatz mit der Nummer 278.

Bitte denken Sie daran, dass Sie auch beim Seniorenparkplatz eine Parkscheibe brauchen!

 

Seniorenwegweiser Landkreis Ebersberg

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Im Frühjahr 2024 ist der Seniorenwegweiser für den Landkreis Ebersberg in neuer Auflage erschienen. Er enthält wertvolle Informationen und Tipps zu seniorenbezogenen Themen sowie eine Vielzahl an Kontaktdaten verschiedener Einrichtungen und Beratungsstellen, an die sich ältere Menschen bei Fragen wenden können.

Die Broschüre ist im Bürgerbüro im Rathaus Ebersberg sowie im Landratsamt Ebersberg kostenlos erhältlich.

Sie können die aktuelle Version auch unter Seniorenwegweiser 2024 herunterladen.

 

Ein Leben lang zuhause wohnen – passen Sie Ihre Wohnumgebung an!

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Die meisten älteren Menschen, aber auch jüngere Menschen mit körperlichen und/ oder geistigen Behinderungen möchten gerne so lange wie möglich in der bisherigen Wohnung oder im bisher bewohnten Haus wohnen bleiben: Das vertraute nachbarschaftliche Umfeld mit seinen sozialen Kontakten, die gewohnte häusliche Umgebung, in der man sich gut zurechtfindet, als langjähriger Mittelpunkt des Lebens, mit dem viele Erinnerungen verknüpft sind - das möchte niemand gerne aufgeben. Die Erfüllung dieses Wunsches, möglichst lange daheim wohnen zu bleiben, ist in vielen Fällen jedoch schwer:

Das Leben ändert sich – und der Alltag wird schwieriger!

Viele Wohnungen und Häuser entsprechen baulich nicht den Anforderungen des Alters oder einer Behinderung, die Ausstattung erweist sich als wenig altersgerecht und zunehmend unpraktisch; mit zunehmendem Alter wird das Gehen schwerer, das Treppensteigen immer beschwerlicher, das Sehvermögen nimmt ab. Ein Unfall, Schlaganfall oder Pflegebedürftigkeit mit weiteren Einschränkungen als Folge können das Leben im bisherigen Wohnumfeld schwierig oder sogar unmöglich machen: Auch der beste ambulante Pflegedienst kommt an seine Grenzen, wenn im Schlafzimmer und im Bad zu wenig Platz ist, um die häusliche Pflege angemessen durchzuführen.

Der Alltag wird schwieriger – passen Sie Ihre Wohnumgebung an!

Ein paar kleine Veränderungen oder Hilfsmittel können oft schon helfen, Barrieren im häuslichen Wohnumfeld zu verringern und dadurch die Chancen zum Verbleib zu erhöhen, aber auch langfristig Betreuung und Pflege in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen: Umbaumaßnahmen wie stufenlose Eingänge, Anpassung von Bad und Toilette, technische Hilfen wie Handläufe, Rampen, Badewannenlift, Treppenlift.

Die Klärung der damit verbundenen Fragen, welche Maßnahmen notwendig, sinnvoll und machbar sind, wie sie finanziert und umgesetzt werden, überfordert viele Betroffene - der Wohnberater der Stadt Ebersberg hilft!

Der Wohnberater der Stadt Ebersberg hilft!

Das Angebot der Stadt Ebersberg, die Wohnberatung für Seniorinnen und Senioren sowie für Menschen mit Behinderung, will hier helfen. Michael Münch, zertifizierter Wohnberater mit mehrjähriger Erfahrung in diesem Bereich und zugleich Behindertenbeauftragter, überlegt gemeinsam mit den Ratsuchenden, wie die bisherige Wohnumgebung so gestaltet werden kann, dass ein selbstständiges Wohnen daheim trotz vorhandener oder zu erwartender persönlicher Einschränkungen weiterhin möglich bleibt. Seine Beratung ist kostenlos, unabhängig und unverbindlich bei einem Hausbesuch vor Ort einschließlich Informationen über finanzielle Zuschüsse.

Michael Münch ist bei seinen zweimal monatlich stattfindenden Sprechstunden jeweils an einem Donnerstag von 14 – 17 Uhr im Bürgerbüro im Erdgeschoss des Rathauses telefonisch und persönlich erreichbar. Die genauen Termine werden über das Stadtmagazin, hier auf dieser Website sowie über die Presse bekanntgegeben. Terminvereinbarungen für die Sprechstunden sowie für Hausbesuche sind auch möglich per E-Mail unter behindertenbeauftragter@ebersberg.de oder per Telefon unter Tel. 82 55 - 50, ein Rückruf erfolgt zuverlässig.

Weitere Informationsmöglichkeiten

Erste grundlegende Informationen zum Thema können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger anhand der Broschüre „Daheim wohnen bleiben“ der Wohnberatung verschaffen, die im Rathaus Ebersberg kostenlos erhältlich ist.

Wertvolle detaillierte Informationen speziell zu den Themen Treppenlift und Badumbau finden Sie im Portal ”Altersgerecht modernisieren".

 

Sie wollen neu bauen? Dann bauen Sie doch gleich barrierefrei!

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Um allen Menschen die Teilnahme am täglichen Leben zu ermöglichen, ist die barrierefreie Gestaltung des öffentlichen Raumes sowie öffentlich zugänglicher Gebäude wichtig. 

Genau so wichtig ist aber auch barrierefreier Wohnraum – für immer mehr ältere Menschen, die möglichst lange in der gewohnten Umgebung bleiben wollen, für Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen, aber auch für Familien mit Kindern.

 

Überblick über die wichtigsten Kriterien zum barrierefreien Bauen

Der nachfolgende Überblick soll über die wichtigsten Kriterien zum barrierefreien Bauen informieren:

• Die Wohnung muss von öffentlichen Verkehrsflächen aus stufenlos erreichbar sein.

• Es darf keine Schwellen und Niveauunterschiede („Split Level“) innerhalb der Wohnung geben.

• Es muss eine ausreichende Bewegungsfläche vorhanden sein, um sich auch mit Hilfsmitteln selbständig fortbewegen zu können.

• Im barrierefreien Bad beträgt die nötige Bewegungsfläche 120 cm x 120 cm, im rollstuhlgerechten Bad 150 cm x 150 cm.

• Die Türen sollen mindestens 90 cm Durchgangsbreite haben.

• Sind Rampen erforderlich, darf die Steigung 6% nicht übersteigen.

• Es muss die Möglichkeit bestehen, in Sanitärräumen und Bädern Halte- und Stützvorrichtungen anzubringen.

• Die Dusche muss niveaugleich gestaltet werden.

Hier finden Sie Informationen zum barrierefreien Bauen

Wenn Sie barrierefrei bauen möchten, erhalten Sie ausführliche Informationen bei der 

Beratungsstelle Barrierefreies Bauen der Bayerischen Architektenkammer
Haus der Architektur, Waisenhausstr. 4, 80637 München, 
Tel. 089 139880 – 80,
E-Mail: info(at)beratungsstelle-barrierefreiheit.de

Telefonische Erreichbarkeit für Beratungstermine: Montag bis Freitag von 8–12 Uhr

Auch beim Landratsamt Ebersberg gibt es Beratung und Informationen auf der Homepage des Landratsamts und in einem Flyer .

Unter den folgenden Links finden Sie unabhängige Informationen rund um die Themen

Barrierefreiheit und Hilfsmittel

Wunsch-Treppenlift

Treppenlift-Ratgeber

neutraler Anbietervergleich für Treppenlifte und Mobilitätshilfen

 

 

Verkehrswacht Ebersberg – Fahrtraining 2025

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Zum Auffrischen des fahrerischen Könnens bietet die Verkehrswacht Ebersberg in 2025 folgende Fahrtrainings an:

„Fit im Auto“ – Pkw-Fahrtraining für erfahrende Verkehrsteilnehmer 50+

Motorradtraining – Basiskurs „Warm up – sicher in die Motorradsaison“

Pedelec / E-Bike-Sicherheitstraining – sicher mit dem Elektrofahrrad (alle Altersgruppen)

Die Termine für 2025 sowie Informationen zur Buchung sind abrufbar auf der Homepage www.verkehrswacht-ebersberg.de.

Allzeit gute Fahrt!

 

Wichtige Information: Führerschein-Umtausch!

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Millionen von Führerscheinen müssen bis 2033 in fälschungssichere Exemplare umgetauscht werden – mit großer Wahrscheinlichkeit auch Ihrer! Der Umtausch erfolgt ohne Prüfung oder Gesundheitsuntersuchung bei Ihrer Führerscheinstelle. Für den Umtausch Ihrer Fahrerlaubnis stellen Sie dort einen Antrag; hierfür benötigen Sie den aktuellen Führerschein, Personalausweis oder Reisepass sowie ein biometrisches Passfoto. Der Umtausch kostet rund 25 Euro sowie die Kosten für das biometrische Passfoto.

Bis zu welchem Termin Sie persönlich – abhängig vom Ausstellungsjahr Ihres jetzigen Führerscheins bzw. Ihrem Geburtsjahr – spätestens den Umtausch durchgeführt haben müssen, erfahren Sie beim ADAC

 

 

Kontakt:

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Wohnberater für Seniorinnen und Senioren

und Behindertenbeauftragter

Michael Münch

Tel. 08092 / 8255-50 (persönlich erreichbar zu den Sprechzeiten)

E-Mail: behindertenbeauftragter@ebersberg.de

Sprechzeiten

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jeweils von 14:00 - 17:00 Uhr:

Donnerstag, 10. April

Donnerstag, 24. April

Donnerstag,   8. Mai

Donnerstag, 22. Mai

Eine Terminvereinbarung ist nicht erforderlich, aber zweckmäßig, um Wartezeiten zu vermeiden.