Besuch im Rathaus
Liebe Besucher des Rathauses,
wir sind zu den bekannten Öffnungszeiten für Sie da.
Vor dem Besuch des Rathauses bitten wir Sie aber grundsätzlich zu prüfen, ob das Anliegen nicht per Telefon oder E-Mail geregelt werden kann.
Zentrales: Tel.08092 /82 55 – 0 , E-Mail: info@ebersberg.de
Bürgerbüro: Tel.08092/82 55 - 92 , E-Mail: buergerbuero@ebersberg.de
Standesamt: Tel.08092/82 55 - 27, E-Mail: standesamt@ebersberg.de
Bauamt: Tel.08092/82 55 - 32, E-Mail: bauamt@ebersberg.de
Familie und Kultur: Tel. 08092 / 82 55 - 25, E-Mail: familieundkultur@ebersberg.de
Kämmerei: Tel. 08092 / 82 55 - 40, E-Mail: kaemmerei@ebersberg.de
Stadtkasse: Tel. 08092 / 82 55 - 44, E-Mail: stadtkasse@ebersberg.de
Steuern und Gebühren: Tel. 08092 / 82 55 - 47, E-Mail: steueramt@ebersberg,de
Museum Wald und Umwelt: Tel. 08092 / 82 55 - 52, E-Mail: mwu@ebersberg.de
Vielen Dank für Ihre Mithilfe und Ihr Verständnis!
Ihr Ulrich Proske
1.Bürgermeister
Mikrozensus 2024
Mikrozensus 2024: 50 000 Bürgerinnen und Bürger müssen noch bis Jahresende mitmachen
Jedes Jahr startet in Bayern - wie im gesamten Bundesgebiet - der Mikrozensus. Die kleine Volkszählung ermittelt im Gegensatz zum Zensus Daten zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Bevölkerung. Bisher haben rund 70 000 bayerische Bürgerinnen und Bürger Auskunft gegeben. Über die Hälfte der Befragten antwortete per Telefoninterview. Auch die Möglichkeit der Onlinemeldung wird oft genutzt. Mit ihrer Teilnahme tragen die Befragten dazu bei, dass politische Entscheidungen faktenbasiert getroffen werden können. Etwa 50 000 Personen werden noch bis Jahresende vom Landesamt für Statistik kontaktiert und zur Auskunft aufgefordert. Insgesamt sind beim Mikrozensus ein Prozent der Bevölkerung und damit in Bayern 120 000 Personen auskunftspflichtig.
Der Mikrozensus ist die größte jährliche Haushaltsbefragung in Deutschland. In der sogenannten „kleinen Volkszählung“ geben in Bayern jedes Jahr rund 120 000 Personen Auskunft zu ihren Arbeits- und Lebensbedingungen und tragen dazu bei, die wirtschaftliche und soziale Lage der Haushalte zu verstehen und die Lebensbedingungen der Bevölkerung zu verbessern. Nur durch verlässliche qualitativ hochwertige Daten können politische Entscheidungen zum Beispiel zur Bekämpfung von Armut, der Förderung von Kinderbetreuung oder der Unterstützung von Rentnerinnen und Rentnern faktenbasiert und zielgerichtet getroffen werden.
Durch die jährliche Datenerhebung lassen sich langfristige Entwicklungen beobachten:
So zeigen die Zahlen wie sich die Erwerbsbeteiligung von Müttern in den letzten zehn Jahren entwickelt hat. (siehe Pressemitteilung 121/2024/42/A vom 10.05.2024).
Informationen zur Beschäftigungssituation zeigen, wie sich der Anteil an Homeoffice bei Beschäftigten verändert (siehe Pressemitteilung 127/2024/42/1 vom 16.05.2024).
Indikatoren zur Sozialberichterstattung geben Auskunft zur Armutsgefährdung der Bevölkerung auf Basis der Einkommensangaben (siehe SBE | Statistikportal.de) und setzen diese in einen nationalen und internationalen Kontext.
Fundierte Entscheidungen kann die Politik nur auf Basis verlässlicher und repräsentativer Ergebnisse treffen. Um dies zu gewährleisten, besteht nach dem Mikrozensusgesetz Auskunftspflicht. Dabei unterliegen die Einzelangaben der Befragten einer strengen Geheimhaltung, die keine Rückschlüsse auf personenbezogene Daten zulässt.
Gemeindehoheit
Der Freistaat Bayern hat in der so genannten Gemeindeordnung festgelegt, dass Gemeinden zur Regelung ihrer Angelegenheiten Satzungen, wie z.B. die Satzung über die Wasserversorgung nebst dazu gehörender Gebührensatzung, und Verordnungen, z.B. über die Hundehaltung, erlassen können.
Die gemeindlichen Regelungen gelten nur im Gemeindegebiet und müssen auch nur hier bekannt gemacht werden.
In der Rubrik Verkehr informieren wir Sie über aktuelle Straßen- und Bürgersteigsperrungen.
Bayerisches Breitbandförderprogramm
Breitbandförderprogramm und Gigabit-Initiative
Um weitere Ortsteile der Stadt Ebersberg ausbauen zu können, hat die Stadt den Start eines weiteren Durchganges durch das Auswahlverfahren beschlossen. Hierfür wurde offiziell ein weiterer Durchlauf durch das Bayrische Breitbandförderprogramm gestartet. Weitere Informationen und Dokumente zu diesem Verfahren bekommen Sie hier. Den Zuschlag für den Ausbau des Glasfasernetzes außerhalb der Stadt hat die Firma Bisping&Bisping aus Lauf erhalten. Die Ausbauarbeiten laufen schon.
Weitere Informationen auch zu dem bisherigen Verfahren und dem Gigabit-Pilotprojekt finden Sie hier.
Die Deutsche Telekom hat im Innenbereich den sogenannten Eigenausbau (ohne staatliche Zuschüsse) betrieben und teilt dazu mit (Pressemitteilung): Der Nahbereichsausbau rund um die Vermittlungsstelle ist nun abgeschlossen. Die Geschwindigkeiten kommen nicht von selbst ins Haus, sondern müssen von den Interessierten beauftragt werden. Hier können Sie auch die Verfügbarkeit prüfen.
Friedhöfe der Stadt
Im Stadtgebiet gibt es zwei städtische Friedhöfe. Hier finden Sie einen Plan des Alten Friedhofes.