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Erfahrungswissen für Initiativen - EFI

Die Stadt Ebersberg wurde vom Bayerischen Staatsministerium aus einer Vielzahl von Bewerbungen ausgewählt, um an dem Modellprogramm "EFI - Erfahrungswissen für Initiativen" teilzunehmen. Das Programm fördert Bürgerengagement im dritten Lebensalter. Das Modellprogramm EFI bietet für das bürgerschaftliche Engagement älterer Menschen eine ideale Plattform.

Durch das Projekt werden ältere Bürgerinnen und Bürger - nach einer kompakten Schulungsphase - zu eigenem Engagement angeregt, indem sie beispielsweise neue Projekte initiieren oder bestehende Initiativen beraten.

Für die Ausbildung der sogenannten Seniortrainer wurde das Rahmencurriculum des Landesnetzwerkes Bürgerengagement übernommen. In Zusammenarbeit mit erfahrenen Trainern im Bereich Freiwilligenarbeit wurde das Programm noch um die lokalen Anforderungen erweitert, so dass ein passgenaues, standortbezogenes Konzept für die seniorTrainerinnen entstanden ist. SeniorTrainerinnen und seniorTrainer engagieren sich nicht (nur) im traditionellen Ehrenamt, sondern bringen ihr Erfahrungswissen, ihre Kompetenzen und Fähigkeiten flexibel ein. Sie gestalten ihr Engagement selbst und wirken als Multiplikatoren.

Tafel

Eine Geschichte erzählt von einem Ehepaar, das am Heiligen Abend vor einer prächtigen, gebratenen Gans sitzt. Eine zu große, als dass die beiden sie alleine verspeisen könnten. Also beschließen sie, ihren alleinstehenden Nachbarn zum Abendessen einzuladen. Dieser Gedanke des Teilens ist es, den auch die "Ebersberger Tafel" verfolgt.

Seit dem 6. Dezember 2002 holen ehrenamtliche Helfer Woche für Woche Esswaren von Ebersberger Supermärkten, um die Lebensmittel Donnerstags zwischen 10.30 und 11.30 Uhr im Anbau der evangelischen Heilig Geist Kirche, Abt-Williram-Str. 90 an die Bedürftigen auszugeben.

Schulwegsicherung

In Ebersberg werden morgens, in der Zeit zwischen 7.30 und 8 Uhr wichtige Straßenübergänge auf den Schulwegen der Kinder betreut.
Das heißt, dass ehrenamtlich tätige Erwachsene die Kindern während der Hauptverkehrszeit über die Straße begleiten.
Wie jedes Jahr, sucht die Stadt Ebersberg auch heuer wieder Freiwillige, die gerne dieses wichtige und schöne Ehrenamt ergreifen möchten.

Folgende Übergänge sind in Ebersberg zu belegen:
Ampel an der Dr. Wintrich Str. / Schwedenanger, Nähe Sparkasse
Ampel an der Münchener Straße / Schwedenanger, bei Pietas
Ampel an der Münchener Straße, bei Autohaus Eichhorn,
Ampel an der Ulrichstraße / Wildermuthstraße,
Ampel an der Kreuzung Wildermuthstraße / Pleiningerstraße,
Übergang an der Einmündung Eberhardstraße / Pfarrer-Bauer-Straße,
Ampel an der Eberhardstraße / Nähe Feuerwehr,
Ampel am Bushäuschen bei Aldi-Edeka.

Es reicht aus, wenn Sie sich einmal pro Woche für eine halbe Stunde Zeit nehmen, um einen großen Beitrag zur Sicherheit unserer ABC-Schützen zu leisten!
Für Fragen steht Ihnen Frau Doris Rauscher, Organisatorin der Ebersberger Schulweghelfer, Ebrachstr. 50, 85560 Ebersberg gerne zur Verfügung: Tel: 08092-256608, E-Mail: post@doris-rauscher.de

Ausbildung zum Jugendleiter

Die Stadt Ebersberg bietet in Zusammenarbeit mit der Stadt Grafing und der Gemeinde Aßling eine qualifizierte viertägige Ausbildung zum Jugendleiter an. Teilnehmen können junge Menschen ab 15 Jahren, die für ihren Verein oder Verband ehrenamtlich in der Jugendarbeit tätig sind (oder werden wollen).

Die Teilnahme ist für Ehrenamtliche aus dem Stadtgebiet kostenlos.

Themenschwerpunkte:
Aufsichtspflicht
Basiswissen Rechte und Pflichten
Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes
Erfahrungsaustausch mit anderen Ehrenamtlichen
Grundlagen der Gruppenpädagogik
Organisation von Veranstaltungen
Umgang mit Konflikten
Zuschüsse

Ansprechpartnerin:
Frau Lechner
Telefon: 08092/8255-25
E-Mail: n.lechner@ebersberg.de

Internet für 50 plus

Der Arbeitskreis EBE-Online e.V. Bürger im Netz hat sich die Aufgabe gestellt, auch die älteren Bürger, die nicht mit dem Computer groß geworden sind, an das neue Medium Internet heranzuführen. Dazu mehr 

Organisation Schwungrad

Der Verein SCHWUNGRAD e. V. bietet zweimal in der Woche Beratungszeiten im Familienzentrum (Kurt-Rhode-Platz) an. Der Verein sieht sich als Ansprechpartner und Vermittler zwischen engagementbereiten Bürgerinnen und Bürgern und Organisationen, die deren Hilfe in Anspruch nehmen. Die Mitarbeiter der Freiwilligenbörse wollen den Interessierten Informationen geben und die passende Aktivität vermitteln. Daneben geht es vor allem darum, ein Netzwerk von Ehrenamtlichen, Vereinen, Initiativen, Verbänden und Wohlfahrtsverbänden aufzubauen, Interessierte und Verantwortliche zu beraten sowie entsprechende Angeboten zu initiieren und zusammenzubringen.

Auch Fortbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen sowie der Aufbau einer "Freiwilligen-Datenbank" stehen im Mittelpunkt der Arbeit. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Freiwilligenagentur arbeiten ehrenamtlich und unentgeltlich. Dazu mehr

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